Arbeitskreis zu interkulturellen Problemen europäischen Jugendmedienschutzes

Claudia Mikat

Die unterschiedliche Handhabung des Jugendschutzes in den europäischen Ländern liegt zum großen Teil an den verschiedenen kulturell-historischen Kontexten der Länder. Um die interkulturellen Probleme eines europäischen Jugendmedienschutzes anzugehen, hat sich auf Initiative der Arbeitsstelle Friedensforschung Bonn in Zusammenarbeit mit der Deutschen UNESCO-Kommission und der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) ein internationaler Arbeitskreis gegründet, der am 5. und 6. Juni 1998 zusammentraf. Claudia Mikat beschreibt die Ergebnisse des Arbeitskreises, bei dem versucht wurde, das Bild von Kindheit und Jugend in den einzelnen Länder n zu beschreiben, um sich dem unterschiedlichen Umgang mit dem Medienschutz zu nähern.

Printausgabe tv diskurs: 2. Jg., 2/1998 (Ausgabe 5), S. 100-103

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