Christina Heinen
im Gespräch mit
Ursula Arbeiter
Was sagen Praktiker im Jugendschutz zur Darstellung von Drogenkonsum im Fernsehen? Christina Heinen, Hauptamtliche Vorsitzende in den Prüfausschüssen der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), hat dazu einige ihrer Kollegen bei der FSF befragt, die in ihrem Berufsleben mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben. An dieser Stelle werden die Antworten von Ursula Arbeiter, Fachreferentin für Medienpädagogik und Jugendmedienschutz bei der baden-württembergischen Landesarbeitsstelle der Aktion Jugendschutz, wiedergegeben. Im FSF-Blog nehmen außerdem Michael Conrad, Jugendschutzsachverständiger bei der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK), Medienpädagoge und Geschäftsführer des Kulturrings der Jugend im Jugendinformationszentrum (JIZ) Hamburg, und Andreas von Hören, Medienpädagoge und Geschäftsführer des Medienprojekts Wuppertal e. V., zu den Fragen Stellung.
Printausgabe tv diskurs: 17. Jg., 2/2013 (Ausgabe 64), S. 82-83