Barbara Weinert
im Gespräch mit
Nicholas Müller
Menschen finden ganz unterschiedliche Medieninhalte spannend. Woran liegt das? Gibt es klare Geschlechterpräferenzen? Werden also beispielsweise Liebesfilme eher von Frauen favorisiert als von Männern? Wann werden Filme überhaupt spannend? Was hat es mit dem Phänomen des Cliffhangers auf sich? Dr. Nicholas Müller arbeitet am Institut für Medienforschung an der TU Chemnitz und hat über das Thema Temporale Indikationen und ihre Auswirkungen auf das „suspense“-Empfinden bei seriellen narrativen Formaten promoviert. tv diskurs sprach mit ihm über diese und weitere Fragen.
Printausgabe tv diskurs: 17. Jg., 1/2013 (Ausgabe 63), S. 24-27