Fernsehen und Identität

Eine empirische Untersuchung zur Mediennutzung Jugendlicher und ihre pädagogischen Konsequenzen

Andreas Kreutle

Die Rezeption medialer Inszenierungen, insbesondere des Fernsehens, wird im schulischen Kontext häufig diskutiert. Man geht im Allgemeinen von einer negativen Auswirkung der Fernsehrezeption auf die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen aus. Andreas Kreutle untersuchte in einer empirischen Studie, welchen Stellenwert Fernsehen für junge Menschen besitzt und wie weit Identitätsbildungsprozesse mit der Rezeption von Fernsehsendungen im Zusammenhang stehen. Er stellt die wichtigsten Ergebnisse seiner Studie vor.

Printausgabe tv diskurs: 3. Jg., 1/1999 (Ausgabe 7), S. 42-52

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