Ulrike Beckmann
Filmhandel und Jugendschutz gelten als unversöhnliche Welten. Zu gegensätzlich scheinen die Profitinteressen des Filmgeschäfts und der Auftrag der Jugendschützer. Die Autorin bietet einen Einblick in die Mechanismen des Filmmarktes unter besonderer Berücksichtigung der Bedeutung von gewalthaltigen Inhalten und der Sensibilität des Marktes gegenüber dem Anschlag auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001.
Printausgabe tv diskurs: 6. Jg., 1/2002 (Ausgabe 19), S. 60-65