Glaube, Einfluss, Radikalisierung?
„Heute lesen die Menschen nicht mehr hauptsächlich Schriften, sondern sie sind auf Social Media. Und wir möchten den Menschen da begegnen, wo sie sind“ – diese Aussage traf Jasmin Neubauer, Gründerin des Social-Media-Accounts @LiebezurBibel, im Herbst 2024 in einer Reportage (Mischke 2024). Sie beschreibt eine wichtige Veränderung bei der Vermittlung religiöser Inhalte und Werte in einer Zeit, in der sich junge Menschen mehr denn je auf die existenzielle Sinnsuche begeben – und klassische Institutionen an Relevanz verlieren. Stattdessen gewinnen neue Akteur*innen an Bedeutung: sogenannte „Christfluencer*innen“. Sie koppeln die Vermittlung von Glaubensinhalten mit den Mechanismen des digitalen Marketings und erreichen Heranwachsende dort, wo sie täglich unterwegs sind – auf Instagram, YouTube oder TikTok. Was auf den ersten Blick wie ein modernes Gesicht des Christentums erscheint, kann aber auch die Maske konservativer und fundamentalistischer, sogar rechtsextremistischer Bestrebungen sein.
In unsicheren Zeiten können einfache Antworten auf komplexe Fragen scheinbare Stabilität liefern. Genau hier liegt die Gefahr: Fundamentalist*innen nutzen diesen Kommunikationsstil, um ihre Weltbilder zu verbreiten. Dabei geraten besonders Themen wie Feminismus, Pluralität oder Gender in den Fokus. Nicht selten zeigt sich eine ideologische Nähe zwischen christlichem Fundamentalismus und rechtsextremen Strömungen, die sich etwa im Narrativ bündelt, „die großen christlichen Kirchen in Deutschland seien dem Zeitgeist erlegen und ‚Marionetten‘ einer ‚rot-grünen Diktatur‘“ (Strube 2023, S. 214, H. i. O.).
Alarmierend ist die enge Verbindung von christlich-fundamentalistischen und rechtsextremistischen Influencer*innen als wichtigen Akteur*innen digitaler Meinungsführerschaft. Sie treibt die gesellschaftliche Polarisierung voran und verwischt dabei die Grenze zwischen Religion und Extremismus. Spannend ist die Frage, warum gerade Jugendliche und junge Erwachsene diesen Christfluencer*innen folgen. In ihrem zunehmend digitalen Alltag verlieren religiöse Institutionen und Strukturen zwar immer mehr an Bedeutung, nicht aber der persönliche Glaube – er verlagert sich vielmehr auf eine individuelle Ebene; und die klaren Botschaften und festen Strukturen, die in unsicheren Zeiten besondere Attraktivität und Halt bieten, werden aus den klassischen Institutionen der Glaubensvermittlung herausgelöst.
Offene und progressive theologische Ansätze bieten „Sinnsuchenden“ neue Chancen. Gehen fundamentalistische und rechtsextreme Ideologien via Social Media Hand in Hand, wächst die Gefahr einer schleichenden Radikalisierung.
Zwischen Fundamentalismus, Christfluencing und Rechtsextremismus
Es ist die Ideologie der Unveränderlichkeit: Fundamentalismus zeichnet sich vor allem durch eine strikte, oft wörtliche Auslegung religiöser Schriften und durch eine Ablehnung moderner Werte und Normen aus. Die Bezüge zu Religionen werden benutzt, um politische Ideologien zu rechtfertigen und die eigenen Ansichten zu untermauern. Ohnehin können die Glaubensansätze nicht alleinig und ohne externe Einflüsse bestehen. Zudem ist Fundamentalismus ein Phänomen aller Religionen bzw. religionsbezogenen Einstellungen (Weirer u. a. 2021).
In Social Media findet sich das alles nicht nur wieder; die grundlegende Haltung wird auch verstärkt. Bekannte Christfluencer*innen wie @LiebezurBibel betonen immer wieder, dass die moderne Welt irreführend sei und es eines „wahren Glaubens“ bedürfe, um moralische Orientierung zu finden. Solche Aussagen können klare Feindbilder schaffen und eine Schwarz-Weiß-Wahrnehmung fördern, die besonders für junge und andere auf der Suche befindliche Menschen attraktiv sein kann.
Christfluencer*innen nutzen also gezielt die Mechanismen der beliebten Social-Media-Welten, um ihre Botschaften zu verbreiten. Sie präsentieren sich als Vorbilder, die ihren Glauben auf nahbare Weise kommunizieren, ohne zwangsläufig dem christlich-fundamentalistischen Spektrum zuzugehören. Die Content-Creator*innen des Yeet-Netzwerkes etwa treten für eine liberale und offene Theologie ein. Die Verbreitung der Glaubensinhalte durch Christfluencer*innen kann also auch ein Gewinn für die persönliche Glaubenshaltung, Identitätsbildung und Kreativität sein (Pohl 2024).
Nun gibt es aber auch diejenigen, die sich in einem konservativen bis fundamentalistischen Spektrum bewegen. Hier wird Glaube nicht nur als persönliche Überzeugung dargestellt, sondern als alternativlose Wahrheit. Durch emotionale, oft sehr direkte Ansprachen und dramatisierte Inhalte erreichen diese Influencer*innen große Reichweiten. Sie bedienen sich einer Rhetorik, die Grenzen zwischen Glaubensvermittlung und politischer Beeinflussung verschwimmen lässt. So können konservative Modelle, z. B. traditionelle Rollen- und Familienbilder, vermittelt werden, obwohl Jugendliche in ihren analogen und digitalen Lebenswelten häufig mit anderen, nicht selten progressiveren Ansichten konfrontiert sind (Hörsch 2022).
Das den Rechtsextremismus ebenfalls kennzeichnende konservative Familienmodell mit traditionellen Rollenbildern und Geschlechtern bietet dem christlichen Fundamentalismus einige Anknüpfungspunkte. Über gemeinsame Narrative wie „das christliche Abendland“ oder den „Zeitgeist“ bauen christlich-fundamentalistische und rechtsextreme Akteur*innen (gemeinsam) Netzwerke auf. Religiöse Argumente werden durch die „neuen Verbindungen“ instrumentalisiert, um rechtsextreme Positionen als moralisch legitim erscheinen zu lassen.
Der absolute Glaubens- und Wahrheitsanspruch im christlichen Fundamentalismus wiederum bietet einen Nährboden für rechte Ansichten. Vor dem Hintergrund, dass im Zweifel die Bibel, also das Wort Gottes, recht hat, können sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse als auch in „verlässlichen“ Medien transportierte Fakten abgewertet werden. Inhalte bzw. Botschaften mit rechtsextremem Gedankengut können in Social Media effektiv und schnell verbreitet werden – oft, ohne dass die Adressaten*innen die zugrunde liegende Ideologie unmittelbar erkennen (Glaser/Lochau 2024).
Was auf den ersten Blick wie ein modernes Gesicht des Christentums erscheint, kann aber auch die Maske konservativer und fundamentalistischer, sogar rechtsextremistischer Bestrebungen sein.“
Prominente Verbindungen
Die skizzierten Entwicklungen zeigen, dass Christfluencing mit einer fundamentalistischen Ausrichtung kein harmloses Phänomen ist. Vielmehr handelt es sich um eine Bewegung, die zur politischen Radikalisierung beitragen kann. Die Gefahr besteht darin, dass Heranwachsende, denen in den letzten ein, zwei Jahren ohnehin ein „Rechtsruck“ nachgesagt wird, nicht nur religiöse, sondern auch politische Ansichten übernehmen, die demokratiefeindliche Strukturen fördern. Als besonders „gefährlich“ erscheinen hier die Verbindungen von miteinander kooperierenden Akteur*innen, die um sich herum noch ein Netzwerk „stricken“ (siehe Abb. 1).

Abb. 1: Die Verbindung zwischen @LiebezurBibel und @KetzerderNeuzeit ist kein Einzelfall, sie ist Teil eines Netzwerkes, das von den erwähnten Personen weitergesponnen werden kann. Bei den erwähnten Accounts handelt es sich um Beispiele. (Grafik/Quelle: © Christine Ermer)
Bei der besonders bekannten Verbindung zwischen der Christfluencerin Jasmin Neubauer (@LiebezurBibel) und dem rechtsextremen Influencer Leonard Jäger (@KetzerderNeuzeit) kooperieren seit Anfang 2023 regelmäßig zwei solcher Akteur*innen und verstärken so die Reichweite ihrer Botschaften. Jasmin Neubauer nutzte vor der Vernetzung ihre Social-Media-Kanäle vor allem, um ihr Verständnis vom Christentum sowie ihr Glaubensleben für Follower*innen nahbar zu gestalten. Leonard Jäger, der rechten Szene zuzuordnen, zeichnete in seinen Accounts mit queerfeindlichen Posts und Verschwörungstheorien schon unter Corona ein Weltbild, in dem Christentum und Rechtsextremismus als natürliche Verbündete erscheinen.
Die digitale Vernetzung christlich-fundamentalistischer und rechtsextremer Influencer*innen folgt einem klar erkennbaren Muster: Sie teilen die grundlegende Ablehnung gegenüber liberalen gesellschaftlichen Entwicklungen und propagieren ein stark dualistisches Weltbild, das eine klare Abgrenzung zwischen „Gut und Böse“ aufzeigt. Behandelte Themen verstärken gesellschaftliche Spaltung und demokratiefeindliche Tendenzen. Dabei agieren beide Gruppen auf unterschiedlichen Ebenen, bedienen sich jedoch ähnlicher Kommunikationsstrategien, die sich gegenseitig unterstützen.
Die Mechanismen der Einflussnahme
Christlich-fundamentalistische Influencer*innen – das belegt auch eine aktuelle Analyse (siehe Kasten) – inszenieren sich als geistliche Autoritäten, die eine vermeintlich ursprüngliche „wahre“ Glaubenslehre vertreten.
Die im vergangenen Jahr durchgeführte Studie (Ermer 2024) umfasst eine qualitative Inhaltsanalyse, bei der 56 ausgewählte Instagram-Beiträge im Zeitraum von Januar 2023 bis Juni 2024 und 280 dazugehörige Kommentare von @LiebezurBibel und @KetzerderNeuzeit analysiert wurden.
Ihr Narrativ: Die moderne Gesellschaft habe sich von göttlichen Prinzipien entfernt, wodurch moralischer Verfall und gesellschaftlicher Niedergang unausweichlich seien. Diese Schwarz-Weiß-Rhetorik schafft ein dualistisches Weltbild, in dem sie sich gegen eine vermeintlich gottlose Welt behaupten müssen (Bednarz 2018). Es herrscht vor allem Angst vor Veränderungen, während progressive Bewegungen und moderne Werte als direkte Bedrohung dargestellt werden. Der Glaube wird damit politisiert und mit klaren Feindbildern verknüpft, wodurch Follower*innen aufgefordert werden, Widerstand zu leisten.
Mit ähnlichen Mechanismen verfolgen rechtsextreme Influencer*innen primär eine politische Zielsetzung. Sie nutzen Feindbilder, Verschwörungstheorien und populistische Rhetorik, um gesellschaftliche Ängste und Unsicherheiten gezielt in Wut und Ablehnung zu verwandeln. Während Fundamentalist*innen ihre Argumentation vor allem auf die Bibel stützen, arbeiten rechtsextreme Akteur*innen mit Angriffen auf politische Gegner*innen, Minderheiten, die „woke“ Gesellschaft und Elite (Ermer 2024). In beiden Fällen entsteht ein Wir-gegen-die-Denken, das kompromisslose Haltungen verstärkt. Auch explizite Wahlempfehlungen für die als rechtsextremistisch eingestufte Partei AfD sind in der gemeinsamen Kommunikation zu finden (ketzerderneuzeit/liebezurbibel 2025). Solche Beiträge dienen nicht nur der Verbreitung ihrer Überzeugungen, sondern schaffen auch eine Plattform für die Normalisierung fundamentalistischer und rechtsextremer Positionen.
Besonders wirksam wird diese ideologische Vernetzung durch die gezielte emotionale Ansprache. Vor allem wird Angst vor gesellschaftlicher Veränderung geschürt. Während rechtsextreme Akteur*innen vor einer vermeintlichen Bedrohung warnen, betonen christlich-fundamentalistische Stimmen den Werteverfall. Ergänzt wird dies durch die Stilisierung des Selbst in eine Opferrolle, was zu einer starken Gemeinschaftsbildung innerhalb der Community bzw. Ingroup führt (Ermer 2024). Die sich aufbauende emotionale Bindung zwischen Influencer*innen und Follower*innen macht externe sachliche Kritik zunehmend unmöglich.
Kommentarspalten und andere Interaktionsoptionen bieten Bestätigung und verstärken die ideologische Bindung der Follower*innen. Die digitale Vernetzung schafft dabei eine Plattform für den Austausch. Diese Dynamik sorgt nicht nur für eine Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, sondern auch für radikalere Sichtweisen. Junge Menschen, die sich christlichen Glaubensinhalten zuwenden, um ihren eigenen Glauben zu stärken, kommen nicht zuletzt durch die Kommentare immer wieder mit rechtspopulistischen und rechtsextremen Inhalten in Berührung. So z. B. unter dem @KetzerderNeuzeit-Posting vom 24.05.2023: „Kann bitte jemand dieser Frau das Maul stopfen, und so ein Abschaum darf hier rumlaufen einfach“ (ketzerderneuzeit 2023). Polarisierende Inhalte werden in der Community nicht nur wahrgenommen, sondern von ihr aktiv weiterverbreitet.
Während Follower*innen von christlich-fundamentalistischen Accounts vor allem moralisch bestärkend agieren, verstärken jene, die Rechtsextremen folgen, die getroffenen Aussagen; in den Kommentarspalten sind neben polarisierenden Inhalten auch Gewaltandrohungen zu finden. Die Feindbilder und Argumentationsmuster der Influencer*innen werden von Follower*innen in ihr persönliches Umfeld getragen. Damit steht eine eher vermutete, unreflektierte Verbreitung der christlich-fundamentalistischen und rechtsextremen Inhalte in Verbindung, welche Gefahr läuft, unwissentlich sich selbst und das soziale Umfeld in (politisch) extreme Gedankenstrukturen zu manövrieren.

Kommunikative Vernetzung als schleichende Gefahr
Die Kommunikations- und Vernetzungsangebote der Influencer*innen haben weitreichende Auswirkungen auf die Follower*innen. Besonders junge Menschen, die auf der Suche nach Sinn, Orientierung und Zugehörigkeit sind, können nach einem attraktiven Erstkontakt den Kanälen längerfristig folgen und mithin radikalisiert werden. Ein zentrales Problem ist die schleichende Anpassung von Weltbildern. Fundamentalistische Christfluencer*innen wie @LiebezurBibel präsentieren ihre Inhalte oft zunächst als religiöse Ermutigungen, bauen aber nach und nach gesellschaftspolitische Botschaften ein. Wie gezeigt, sind diese nicht selten von einer klaren Ablehnung liberaler (Glaubens‑)Werte geprägt; die enge Vernetzung mit rechtsextremen Akteur*innen verstärkt diesen Effekt (Ermer 2024).
Hinzu kommt die Emotionalisierung der Inhalte bzw. Botschaften. Sie löst bei Follower*innen häufig starke Reaktionen aus – etwa Angst vor gesellschaftlichem Verfall oder Wut auf eine angebliche Elite oder „woke“ Teile der Gesellschaft. Durch das ständige Wiederholen dieser Botschaften entsteht ein dualistisches Weltbild. Bei jungen Menschen, die sich in einer Phase der existenziellen Sinnsuche und Identitätsbildung mitsamt den typischen Fragen an das eigene Leben (Wer bin ich? Wer will ich sein? Als wen sehen mich die anderen?) befinden, kann dies dazu führen, dass sie sich stärker von ihrem sozialen Umfeld abgrenzen und sich radikaleren Gruppen zuwenden.
In den Kommentarspalten der prominenten Kanäle kommt es häufig zu einer Anschlusskommunikation; diese Prozesse der kommunikativen Be- und Verarbeitung der vermittelten Botschaften, Einstellungen, Werte etc. sind entscheidend für die Frage, inwieweit sich die Follower*innen diese zu eigen machen und extremere Positionen gegebenenfalls weiter verstärkt werden. Kritische Stimmen werden oft ausgegrenzt oder aktiv von den Kanal-Inhaber*innen gelöscht, sodass sich ein homogenes Meinungsbild verfestigt. Im realen Leben führt dies dazu, dass sich Follower*innen mit ihrer neuen Ideologie identifizieren und diese in Gesprächen mit Familie, Freund*innen oder in kirchlichen Kreisen weitertragen.
Diese Entwicklungen zeigen, dass christlich-fundamentalistische und rechtsextreme Inhalte nicht zuletzt mittels ihrer Vernetzung sowohl einzelne Meinungen beeinflussen als auch langfristige Veränderungen im Denken, Fühlen und Handeln der Follower*innen bewirken können. Indem sie ein geschlossenes, von Feindbildern geprägtes Weltbild schaffen, tragen sie zu einer gesellschaftlichen Polarisierung und Schwächung demokratischer Werte bei. Es braucht also eine kritische Auseinandersetzung mit den digitalen Meinungsführer*innen sowie eine gezielte Förderung von Medienkompetenz: Nur durch ein Bewusstsein für die Mechanismen dieser Einflussnahme kann verhindert werden, dass religiöser Glaube als Vehikel für rechtsextreme Ideologien missbraucht wird.
So zeigt die Analyse der populären Kanäle @LiebezurBibel und @KetzerderNeuzeit, dass hier ein zunächst harmlos erscheinender Zugang zum Glauben zur Verbreitung rechtsextremer Weltbilder genutzt wird. Es liegt nicht nur eine Gefährdung für die politische Sozialisation von Heranwachsenden vor, sondern auch eine Untergrabung gesellschaftlicher Werte. Und damit sogar ein Gegenstück zu einer christlichen Nächstenliebe?
Literatur:
Bednarz, L.: Die Angstprediger. Wie rechte Christen Gesellschaft und Kirchen unterwandern. München 2018
Ermer, C.: Mögliche Gefahren der Vernetzung von christlich-fundamentalistischen und rechtsextremen Influencer*innen für die politische Sozialisation von Heranwachsenden. Masterarbeit. Universität Erfurt 2024
Glaser, E./Lochau, L.: (R)echte Männer und Frauen. Analysen zu Geschlecht und Rechtsextremismus. Berlin 2024
Hörsch, D. (Hrsg.): Digitale Communities. Eine Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer*innen auf Instagram. Berlin 2022
ketzerderneuzeit: Ja, Frauen werden unterdrückt. In: Instagram, 24.05.2023. Abrufbar unter: https://www.instagram.com
ketzerderneuzeit/liebezurbibel: Unabhängig davon, ob links, rechts, grün oder mitte … ob Gutmensch oder Bösmensch – wir sollten doch mit jeder Person sprechen und ihr von Jesus erzählen, denn Jesus ist für ALLE gekommen. @alice.weidel (Dies ist keine Wahlwerbung). In: Instagram, 08.02.2025. Abrufbar unter: https://www.instagram.com
Mischke, T.: ProSieben THEMA. Radikale Christen und ihr Griff nach der Macht? Thilo Mischke mit Reportage zur US-Wahl 2024. In: Joyn, 28.10.2024. Abrufbar unter: https://www.joyn.de
Pohl, S.: Impuls #11. Heiliger Schein? Herausforderungen und Kontroversen rund um Christfluencer*innen. Berlin 2024. Abrufbar unter: https://kn-ix.de
Strube, S. A.: The Christian Right in Germany. In: G. Lo Mascolo (Hrsg.): The Christian Right in Europe. Movements, Networks, and Denominations. Bielefeld 2023, S. 213–230. Abrufbar unter: https://doi.org/10.14361/9783839460382
Weirer, W./Brunner, J./Gmoser, A.: Professionell – missionarisch – an der Grenze zum Fundamentalismus? Religiosität junger Erwachsener in neuen religiösen Bewegungen am Beispiel der HOME Church Salzburg. In: Limina, 4/2021/1, S. 130–157. Abrufbar unter: https://doi.org/10.25364/17.4:2021.1.7

Christine Ermer (Foto: Alexander Scheuber)
Christine Ermer ist Absolventin des Masterstudiengangs Kinder- und Jugendmedien (M.A.) an der Universität Erfurt. Sie ist in verschiedenen Kontexten als freiberufliche Redakteurin und Medienpädagogin tätig.

Daniel Hajok (Foto: privat)
Dr. Daniel Hajok ist Honorarprofessor am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt und Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Kindheit, Jugend und neue Medien (AKJM) in Berlin.