Jugendschutz und Verantwortung

Hans-Bernd Brosius

Sei es im Internet, seien es die unzähligen Satelliten-TV-Kanäle oder die Verbreitung von 'user-generated-contend' – in einer Zeit rasanter technischer Entwicklung, schwieriger Zuordnung von Urhebern und die Vielzahl und Omnipotenz der Medien, ist eine effektive Kontrolle durch einen institutionell-reaktiven Jugendschutz nicht mehr zu bewältigen.

Wie können Kinder und Jugendliche besser vor Gefahren der Medien geschützt werden?

Dieser Beitrag stellt dar, warum der institutionell-reaktive Jugendschutz stärker durch individuell proaktive Maßnahmen ergänzt werden muss.

Printausgabe tv diskurs: 11. Jg., 2/2007 (Ausgabe 40), S. 54-55

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