Neue Blickwinkel auf den deutschen Film

Sonja Hartl

Sonja Hartl schreibt als freie Journalistin über Film, Fernsehen und Literatur.

Zwei Dokumentarfilme und die Retrospektive beim diesjährigen Filmfestival in Locarno verändern die Sichtweise auf die Geschichte des deutschen Kinos, indem sie auf die dominierende Rolle des Oberhausener Manifests in der Bewertung und Wahrnehmung des deutschen Films seit den 1950er–Jahren aufmerksam machen und zudem an fast vergessene (Genre-)Filmperlen erinnern.

Printausgabe tv diskurs: 20. Jg., 4/2016 (Ausgabe 78), S. 72-75

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