Überbringer schlechter Nachrichten

Szenarien der Klimaforschung und die kontroversen Reaktionen der Öffentlichkeit

Joachim von Gottberg

Prof. Joachim von Gottberg ist Chefredakteur der Fachzeitschrift MEDIENDISKURS.

Der von Wissenschaftlern prognostizierte Klimawandel führt zu erheblichen Einschränkungen unserer Lebensgewohnheiten. Für die Politik steht traditionell das wirtschaftliche Wachstum im Vordergrund, doch aktuell muss sie ihren Wählern vermitteln, dass Energie gespart werden muss und für die Gesellschaft hohe Kosten durch den Umstieg auf erneuerbare Energien entstehen. Über die Medien motivieren Klimaexperten die Menschen zu einem klimagerechten Leben, aber viele wollen diese Botschaften nicht hören. Darunter sind auch Politiker und Wissenschaftler. Die von Experten vorgetragenen Daten und Prognosen werden angezweifelt, Klimaforscher werden mit Hass und Drohungen konfrontiert: Der Kampf um eine klimagerechte Zukunft findet vor allem in den Medien statt.

Printausgabe mediendiskurs: 27. Jg., 2/2023 (Ausgabe 104), S. 24-28

Vollständiger Beitrag als:

Am 28. April 1961 forderte der SPD-Politiker Willy Brandt einen „blauen Himmel über der Ruhr“ und machte damit die Umweltverschmutzung im „Pott“ zum Wahlkampfthema. Allerdings blieb die Forderung ohne große öffentliche Resonanz (Doering 2022).1 Mehr mediale Aufmerksamkeit erregte 1972 der erste Bericht des „Club of Rome“. Gegenstand war ein Forschungsprojekt des Ökonomen Dennis L. Meadows und seines 17-köpfigen Teams am Massachusetts Institute of Technology (MIT) auf der Grundlage komplizierter Computersimulationen. Die Forscher hatten untersucht, wie sich fünf Trends in Zukunft gegenseitig beeinflussen würden: Industrialisierung, Bevölkerungswachstum, Unterernährung, nicht erneuerbare Ressourcen und Umweltschäden. Die Prognose: Aufgrund des medizinischen Fortschritts sei mit einem starken Anstieg der Weltbevölkerung zu rechnen, was in wenigen Jahrzehnten zu einer Verknappung der Rohstoffe führen werde. Durch die stetig wachsende Industrie sei mit einer beschleunigten Umweltverschmutzung zu rechnen, spätestens im Jahr 2100 sei eine Katastrophe für die Weltgesellschaft unausweichlich (vgl. Huchtkötter 2022). Dieser Bericht stieß auf großes öffentliches und mediales Interesse, der Umweltschutz wurde zum ersten Mal in einer breiten Öffentlichkeit diskutiert.
 

The Origin of „Limits to Growth“ - Interview with Dennis Meadows (VolkswagenStiftung, 14.07.2016)



Politik sieht Wirtschaft im Vordergrund

Die Politik jedoch schreckte vor teuren, unbequemen und den Konsum einschränkenden Maßnahmen zurück. Mitte der 1970er-Jahre teilte der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt auf einer Konferenz mit: „Ab jetzt machen wir keine neuen Umweltgesetze mehr. Das hält die Wirtschaft nicht aus“ (Knoblauch/Hofmann 2014, S. 2 f.). Als Reaktion darauf wurde 1980 die Partei Die Grünen gegründet, die bereits 1983 in den Bundestag einzog: „Mit der Erkenntnis, dass natürliche Ressourcen begrenzt sind und ein wirtschaftliches und gesellschaftliches Umdenken stattfinden muss, standen wir damals ziemlich allein da – insbesondere in der ideologisch festgefahrenen Politik“ (Bündnis90/Die Grünen 2019).


Umweltschutz heißt Verzicht

Es fällt uns schwer, auf den Flug in den Süden zu verzichten, und das Auto macht den Besuch von Verwandten und Freunden, die Fahrt zur Arbeit oder in den Urlaub bequem. Wenn man auf die Bahn oder das Fahrrad umsteigt, gehen viele Arbeitsplätze und Steuereinnahmen durch die Autoindustrie verloren. Die Journalistin Ulrike Herrmann stellte vor Kurzem die These auf, dass der Einsatz für den Umweltschutz das Ende des Kapitalismus bedeute: „Ja, das wäre natürlich wunderbar, wenn wir so eine Art CO₂-Staubsauger hätten und einfach das Kohlendioxid oder auch andere Treibhausgase wieder aus der Luft absaugen könnten. Aber das Problem ist einfach ein doppeltes. Zum einen ist das sehr, sehr energieintensiv und man müsste das ja dann mit grüner Energie machen, damit man nicht neue Treibhausgase oder neues CO₂ emittiert. Und das andere ist, dass es einfach viel zu teuer würde. Das kann sich kein Mensch leisten“ (Herrmann in: Kaindlstorfer 2023).

Zu der Erkenntnis, dass viele Verbraucher nicht verzichten wollen oder können, kommt hinzu, dass die prognostizierte Katastrophe des Klimawandels zumindest in den Industrieländern (noch) nicht deutlich sichtbar und der Leidensdruck noch relativ gering ist. Außerdem sind die Prozesse und Faktoren, die bei der Berechnung des Klimawandels eine Rolle spielen, sehr komplex und für den Laien nicht ohne Anstrengungen sichtbar und kaum zu überprüfen: Er muss den Medien und der Wissenschaft vertrauen.


Innere Widersprüche vermeiden

Generell geht es bei der Auswahl medialer Botschaften durch die Rezipienten immer auch um die Steuerung persönlicher Meinungen und Gefühle: „Von kommunikationswissenschaftlicher Seite aus gibt es zwei Erklärungsansätze: den ‚uses and gratification approach‘ und die ‚selective exposure‘. Im ersten Fall stehen Bedürfnisse und sogenannte Um-zu-Motive der Mediennutzer im Vordergrund, die eine Veränderung des gegenwärtigen Zustands in der Zukunft herbeiführen sollen: Man langweilt und wendet sich dem Medienkonsum zu, um in eine andere Stimmungslage zu gelangen. Anschließend oder auch währenddessen ist man dann weniger gelangweilt als zuvor. Bei ‚selective exposure‘ geht es um sogenannte Weil-Motive. Das sind bestimmte Bedingungen, die aus der individuellen Geschichte des Rezipienten stammen und teilweise unbewusst wirksam sind: Mediennutzer wenden sich bestimmten Inhalten zu, weil sie eine bestimmte Persönlichkeit und Biografie haben bzw. sich in einer bestimmten lebensweltlichen Situation befinden (Grimm in: Gottberg 2023, H. i. O.).
 


Wenn eine Botschaft oder eine Information nicht in das eigene Weltbild passt, wird der Informant dafür verantwortlich gemacht und als Lügner hingestellt.


 

Nicht nur Journalisten selektieren Informationen, sondern auch die Rezipienten: Wenn eine Botschaft oder eine Information nicht in das eigene Weltbild passt, wird der Informant dafür verantwortlich gemacht und als Lügner hingestellt. Während der Flüchtlingswelle 2015 wurden von rechten Gruppen die Medien als „Lügenpresse“ beschimpft, weil man ihre Darstellungen für einseitig und zu positiv empfand. Auch Wissenschaftler, die mit ihrer Expertise unbequeme Wahrheiten aussprechen und die Dringlichkeit des Handelns anmahnen, werden als unglaubwürdig oder interessengeleitet eingestuft, weil man den Widerspruch zwischen Lebensgewohnheiten und deren notwendiger Änderung nicht aushalten will. Hinzu kommt, dass alle Aussagen und Forschungsergebnisse auf Simulationen und Datenerhebungen beruhen, die wir weder inhaltlich nachvollziehen noch überprüfen können. Wir müssen also darauf vertrauen, dass die Wissenschaft seriös arbeitet.
 

Kognitive Dissonanz

Der US-Psychologe Leon Festinger schloss sich in den 1950er-Jahren einer Sekte an, die ihren Mitgliedern versprach, an einem bestimmten Tag werde die Welt untergehen und nur ihre Anhänger würden von einer Wolke in den Himmel mitgenommen und überleben. Er ging davon aus, dass dieses Ereignis nicht eintreten würde, und ihn interessierte: Was bedeutet das für die Mitglieder? Werden die Menschen die Sekte verlassen, wenn sich der Kern ihres Narrativs als Lüge herausstellt? Zwar kam die Wolke nicht, aber statt den Glauben zu verlieren, wurde das Ausbleiben uminterpretiert: Durch die Sekte sei die Welt besser und der Weltuntergang deshalb unnötig geworden (Sprouts Deutschland 2023).
 

Kognitive Dissonanz - Der Kampf der gegensätzlichen Glaubenssätze (Sprouts Deutschland, 10.01.2023)



Der Soziologe Karl-Dieter Opp beschreibt die Möglichkeiten, Dissonanzen zu reduzieren, am Beispiel eines Rauchers (er nennt ihn Ego), der seine Sucht mit der Gefahr gesundheitsschädlicher Folgen in Einklang bringen will: Rein logisch könnte er mit dem Rauchen aufhören oder die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen akzeptieren. „Neben diesen rein logischen Möglichkeiten, dissonante Beziehungen zu verändern bzw. zu vermeiden, bestehen auch empirisch verschiedene Möglichkeiten, die analysiert werden müssen, bevor eine Voraussage über die Art und Weise gemacht werden kann, wie Ego seine Dissonanz reduziert. Ego kann z. B. in verschiedener Weise seine Ansicht ändern, daß Rauchen gesundheitsschädigend ist. Er kann die Glaubwürdigkeit bestimmter Wissenschaftler, die diese Hypothese vertreten, bezweifeln. Ego kann einfach bestimmte Informationen nicht lesen. Ego kann glauben, die Zeitungen berichteten falsch usw.“ (Opp 1968, S. 193 f.).


Ablehnung, Umdeutung und Beschimpfung

Es gibt also nicht nur Fake News, sondern auch Fake Rezeption. Wissenschaftler, die schlechte Nachrichten überbringen oder vor Katastrophen warnen, müssen mit Ignoranz, manchmal aber auch mit Hass und Drohungen gegen Leib und Leben rechnen. Hans Joachim Schellnhuber, bis 2018 Professor für Theoretische Physik, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Berater der Bundesregierung, schildert seine Erfahrungen so: „Irgendwann stellt man betroffen fest: Es macht einen Unterschied, ob ich meine Ergebnisse den Entscheidern in Politik und Wirtschaft mitteile oder nicht. Und dann muss man sich auch dafür entscheiden, den Leuten die ganze Wahrheit zu erzählen. Dadurch wird man gezwungen, seine Position zu verteidigen. Entweder man legt sich dann flach auf den Boden und lässt die Kugeln der Kritiker über sich hinwegfliegen. Oder man steht auf und wird auch mal getroffen“ (Schellnhuber in: Bärnthaler/Ruppert 2016).
 


Entweder man legt sich flach auf den Boden und lässt die Kugeln der Kritiker über sich hinwegfliegen. Oder man steht auf und wird auch mal getroffen.



Und weiter: „Ich wurde von Queen Elizabeth vor einiger Zeit zum Commander des Order of the British Empire ernannt. Seitdem halluzinieren diese Leute, es wäre der Plan der Queen, das britische Empire neu aufzubauen. Dafür brauche man einen Völkermord, man müsse die Weltbevölkerung auf eine Milliarde reduzieren. Und ich träte dafür ein. Irre, nicht wahr? Aber diese Leute gibt es. Sie stören immer wieder meine öffentlichen Vorlesungen. […] Aber wie soll denn bei einer Vorlesung eine Diskussion aufkommen, wenn man sich mit diesen Fanatikern und ihren wirren Gedanken auseinandersetzen muss? Es gibt Leute, die dort Fotomontagen hochhalten, die mich mit einer Henkersschlinge um den Hals zeigen“ (ebd.).

Klimaforscher sehen sich aber nicht nur mit dem Hass und der Ablehnung in Verschwörungserzählungen konfrontiert, sondern mitunter auch mit andersdenkenden Kollegen, berichtet die Astrophysikerin Alice Bows-Larkin: „Der prüfende Blick aus unserer eigenen akademischen Gemeinschaft ist genauso einschüchternd wie der von Öffentlichkeit und Politik. Das geht so weit, dass wir manchmal zögern, die unangenehmen Wahrheiten auszusprechen, die wir herausfinden“ (Bows-Larkin in: ebd.).

Auch Energieökonomin Claudia Kemfert, die vorrechnet, dass der Ausstieg aus fossilen Energien letztlich viel preiswerter für die Gesellschaft wird, ist heftigen Attacken ausgesetzt: „Windkraftgegner und deren Dachverband Vernunftkraft bezeichnen Kemfert als ‚Chefideologen der Energiewende‘, ihr werden Verschwörungstheorien und ‚argumentativer Pfusch‘ unterstellt – allerdings wird das weder mit Zahlen noch Fakten belegt. In einer Kolumne auf dem rechtslastigen Blog ‚Achse des Guten‘ wird Kemfert als ‚Depp‘ verunglimpft. […] Der ebenso aggressive Blog ‚Tichys Einblick‘ bezeichnet Kemfert als ‚Miss Energiewende mit Schwerpunkt Marketing‘“ (Götze/Joeres 2020).

Die Angriffe kommen von allen Seiten, manchmal auch mit unlauteren Mitteln – wie 2009, als Tausende Mails von Klimaforschern gehackt und veröffentlicht wurden. „Da waren auch Hunderte Mails von mir dabei, die von einem russischen Server gestreut wurden. Vor diesem Datendiebstahl hofierten einen die Medien. Daraus wurden dann Ankläger: Geben Sie doch endlich zu, dass Sie die Daten manipuliert haben! Damals habe ich mich gefragt: Ist es das wert? Man hat dreißig Jahre lang daran gearbeitet, eine unangenehme Wahrheit aufzudecken. Zum Wohle der Menschheit, wie ich überzeugt bin. Aber stattdessen wird man wie ein Krimineller behandelt. Ich bin froh, dass ich damals nicht hingeschmissen habe“ (Schellnhuber in: Bärnthaler/Ruppert 2016).


Erschütterung traditioneller Sichtweisen

Woher kommt dieser Hass? Die bestehenden Weltsichten und die Botschaften der Klimaforscher werden als dissonant empfunden. Jason E. Box formuliert das so: „Das liegt daran, dass die Schlussfolgerungen unserer Wissenschaft gewisse Ideologien über unser Wirtschaftssystem ins Wanken bringen. Und der Klimawandel als Symptom belegt empirisch, dass der Neoliberalismus fundamental versagt hat. Deregulierung hat die Wirtschaft heißlaufen lassen, aber eben auch das Klima. Sie [die Wirtschaft] ist nicht nachhaltig, sie zerstört das Ökosystem“ (Box in: ebd.).
 


Es ging nicht darum, ob die Erde um die Sonne kreist oder die Sonne um die Erde – es wurde die ganze Hierarchie des mittelalterlichen Systems in Frage gestellt.



Auch Schellnhuber führt die massive Kritik auf die umfassende Veränderung unseres Weltbildes zurück und vergleicht sie mit der Erkenntnis, dass die Erde eine Kugel ist: „Ich glaube, es ist wie bei der kopernikanischen Revolution: Es ging nicht darum, ob die Erde um die Sonne kreist oder die Sonne um die Erde – sie hat die ganze Hierarchie des mittelalterlichen Systems in Frage gestellt. Und damit die Repräsentanten von Gott auf dieser Erde, die Kaiser, die Bischöfe … Das war eine Rangordnung, an der nie gerüttelt worden war. Nur deshalb wurden Galilei und Kollegen verfolgt. Jetzt stellen wir Klimaforscher ein altes, abgewirtschaftetes System in Frage“ (Schellnhuber in: ebd.).
 

Viele Studien fordern mehr Tempo im Klimaschutz

Am 6. März 2023 forderten gleich zwei Studien die Politik auf, ihre Klimaschutzmaßnahmen und den Ausbau erneuerbarer Energien erheblich zu beschleunigen. Die nationale Wissenschaftsakademie Leopoldina mahnt schnelle Entscheidungen für die Klimawende an, neben dem Energiesparen müssten auch private Investitionen etwa in der Wasserstofftechnologie gefördert werden. Auch eine am selben Tag veröffentlichte Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums fordert mehr Tempo beim Klimaschutz, sonst würden durch Hochwasserschäden gigantische Kosten entstehen. Die durch den Klimawandel entstehenden Kosten könnten allein in Deutschland bis 2050 im schlimmsten Fall 900 Mrd. Euro betragen. Neben dem Ausstieg aus fossilen Energien fordern die Wissenschaftler der Leopoldina einen Ausbau des Stromnetzes und des europäischen Emissionshandels sowie einen Aufbau von Wasserstofftransport und dessen Speicherung (ARD 2023).


Fortschritte in kleinen Schritten

Die UN einigte sich in New York immerhin auf ein Abkommen über den Schutz der Weltmeere: „Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) sprach von einem ‚historischen und überwältigenden Erfolg für den internationalen Meeresschutz, der mich persönlich tief bewegt‘. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schrieb auf Twitter: ‚Wir haben es geschafft!‘ Der Vertrag werde das Meer über nationale Zuständigkeiten hinaus schützen“ (dpa 2023). Auch Stefan Hain, umweltpolitischer Sprecher des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven, hat das Abkommen mitverhandelt und sieht darin einen großen Fortschritt, denn die offenen Weltmeere nehmen 64 % der Meeresoberflächen ein und bieten den größten Lebensraum für Tiere (Hain 2023).

Es gibt also Erfolge, aber in winzigen Schritten. Was wir auf jeden Fall brauchen: mutige Wissenschaftler, die sich durch Anfeindungen und Hass nicht einschüchtern lassen.
 

Anmerkung:

1) Zwei Jahre später erregten Wolfgang Menge (Drehbuch) und Wolfgang Petersen (Regie) mehr Aufsehen mit ihrem Film Smog, in dem sie die Luftverschmutzung im Ruhrgebiet so realistisch darstellten, dass die Bevölkerung in Unruhe geriet (vgl. Heinser, L.: 50 Jahre „Smog“. Als das Fernsehen Umwelt-Katastrophenalarm in den Wohnzimmern auslöste. In: Übermedien, 12.04.2023. Abrufbar unter: uebermedien.de).
 

Literatur:

ARD: Tagesschau, 06.03.2023. Abrufbar unter: https://www.tagesschau.de

Bärnthaler, T./Ruppert, J.: „Die Wahrheit bekommt uns nicht gut“. Interview mit Jason E. Box, Alice Bows-Larkin und Hans Joachim Schellnhuber. In: Süddeutsche Zeitung Magazin, 3/2016, 24.01.2016. Abrufbar unter: https://sz-magazin.sueddeutsche.de

Bündnis90/Die Grünen: Grüne Geschichte 1979–2019. In: Grüne.de, 2019. Abrufbar unter: https://www.gruene.de

Doering, K.: Vor über 60 Jahren. Blauer Himmel über der Ruhr: Wie Brandt den Umweltschutz begründete. In: Vorwärts, 21.04.2022. Abrufbar unter: https://www.vorwaerts.de

dpa: Umweltschutz. Einigung auf Hochseeschutz. In: Die Zeit, 05.03.2023. Abrufbar unter: https://www.stern.de

Götze, S./Joeres, A.: Expertenrat der Bundesregierung. Kabale und Klima. In: Spiegel Wissenschaft, 03.03.2020. Abrufbar unter: https://www.spiegel.de

Gottberg, J. von: Die Entwicklung unseres Weltbildes in einer pluralistischen Welt. Wie wir mit medialen Widersprüchen umgehen. Interview mit Jürgen Grimm. In: mediendiskurs. online, 17.02.2023. Abrufbar unter: https://mediendiskurs.online

Hain, S.: AWI-Forscher: UN-Hochseeschutzabkommen ist sehr großer Erfolg. In: NDR, 06.03.2023. Abrufbar unter: https://www.ndr.de

Huchtkötter, T. (SWR): „Die Grenzen des Wachstums“. Als der Club of Rome erstmals warnte. In: Tagesschau, 02.03.2022. Abrufbar unter: https://www.tagesschau.de

Kaindlstorfer, G.: Ulrike Herrmann – Das Ende des Kapitalismus. Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden. In: SWR 2, 17.01.2023. Abrufbar unter: https://www.swr.de

Knoblauch, D./Hofmann, E.: Die Umweltpolitik und -forschung wird erwachsen: die 1980er Jahre. Ecologic Institut 2014. Abrufbar unter: https://geschichte-umweltpolitikberatung.org

Opp, K.-D.: Kognitive Dissonanz und positive Selbstbewertung. In: Psychologische Rundschau, Band 19, 1968, S. 189–203. Abrufbar unter: https://www.researchgate.net

Sprouts Deutschland: Kognitive Dissonanz – Der Kampf der gegensätzlichen Glaubenssätze. In: YouTube, 10.01.2023. Abrufbar unter: https://www.youtube.com