Jens Dehn
| Wenn Filmemacher Aspekte ihres eigenen Lebens dokumentierenFilme, in denen der Regisseur Autobiografisches verarbeitet und den Zuschauer an Momenten seiner eigenen Geschichte teilhaben lässt, bilden eine gesonderte Spielart des ... |
tv diskurs 74, 4/2015
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Werner C. Barg
| Noch nie gab es so viele Serien, in denen Frauenfiguren die Hauptrolle spielen. Aber haben die High-Quality-Produktionen aus den USA die medialen Frauenbilder auch differenziert ... |
tv diskurs 74, 4/2015
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Vera Linß
| Portale wie BuzzFeed, ze.tt, bento und BYou werben um die junge ZielgruppeLustige Bilder, kurze Videos, emotionale Schlagzeilen – das ist es, was junge Leute in den sozialen Netzwerken am liebsten miteinander teilen. Und genauso bunt und locker möchten ... |
tv diskurs 74, 4/2015
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Tilmann P. Gangloff
| Warum Fernseh- und Kinofilme nur wenig mit der Wirklichkeit zu tun habenJeder Film ist eine Lüge. Was man als Zuschauer für flüssige Bewegungen hält, besteht tatsächlich aus 24 Einzelbildern pro Sekunde. Aber auch inhaltlich haben Filme nicht viel mit ... |
tv diskurs 75, 1/2016
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Holger Karsten Schmidt
| Drehbuchautor Holger Karsten Schmidt über die Realitätsnähe deutscher TV-KrimisTilmann P. Gangloff im Interview mit Drehbuchautor Holger Karsten Schmidt über Authentizität und dramaturgische Notwendigkeiten im Film. |
tv diskurs 75, 1/2016
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Dietmar Köster
| Ist das in seiner jetzigen Ausprägung formulierte 50-jährige deutsche Urheberrecht im Wettbewerb mit globalen Unternehmen zukunftssicher? Wie können die Urheber angemessen von der ... |
tv diskurs 75, 1/2016
| Interview
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Werner C. Barg
| Die Darstellung politischer Entscheidungsprozesse in US-amerikanischen und europäischen High-Quality-SerienIm Mittelpunkt der dänischen Fernsehserie Borgen (2010 – 2013) und der von Netflix produzierten Streaming-Produktion House of Cards (seit 2013) steht die Darstellung politischer ... |
tv diskurs 75, 1/2016
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Hanna Gölz,
Olaf Selg,
Julia Niemann,
Michael Schenk
| Ein Einblick in die Studie „Faszination Scripted Reality: Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende“Scripted-Reality-Sendungen sind bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. In dem Maß wie das Fernsehen die Entwicklung und Sozialisation junger Rezipienten beeinflusst, werden bei ... |
tv diskurs 75, 1/2016
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Nina Kiel
| „Mädchen spielen keine Videospiele“ ist ein Gerücht, das bis heute oft als unumstößliche Tatsache präsentiert und als Grund dafür genannt wird, sich weniger intensiv um die ... |
tv diskurs 76, 2/2016
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Tilmann P. Gangloff
| Warum die deutsche Filmförderung dringend reformiert werden mussDem deutschen Film geht es so gut wie nie: 2015 betrug der Marktanteil 27,5 %. Doch der Schein trügt, denn für den Löwenanteil des Umsatzes sind schon seit Jahren einige wenige ... |
tv diskurs 76, 2/2016
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Alfred Holighaus
| Noch bis Ende des Jahres steht das Filmförderungsgesetz (FFG) auf dem Prüfstand: Wo sind seine Stärken, wo seine Schwächen, was sollte geändert werden? Dazu äußert sich Alfred ... |
tv diskurs 76, 2/2016
| Interview
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Georg Seeßlen
| Zwei Mal sieben Anmerkungen zum kleinen Glück im BewegungsbildGeorg Seeßlen teilt seine Überlegungen zum Glück in Film und Fernsehen in zwei große Bereiche: 1. Das glückliche Ende (Happy End) 2. Glückliches Beginnen |
tv diskurs 76, 2/2016
| Artikel
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Werner C. Barg
| Zur Wechselbeziehung zwischen Kinofilm und TV-Serie in der Film- und FernsehgeschichteDer folgende Beitrag geht mit Blick auf die Film- und Fernsehgeschichte einigen Aspekten zum Verhältnis von Kinofilmen und TV-Serien nach. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit ... |
tv diskurs 76, 2/2016
| Artikel
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Martin Voigt
| Zur emotionalisierten Sozialkompetenz in online vernetzten MädchencliquenDer vorliegende Beitrag beschreibt die Lebenswelt einer Generation, die mit sozialen Medien aufwächst. Längst unterscheiden Schüler nicht mehr in eine Online- und eine ... |
tv diskurs 76, 2/2016
| Artikel
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Jürgen Werner
| Über den Spagat zwischen Unterhaltung und AnspruchVermutlich ist kein deutscher Drehbuchautor derzeit so gut im Geschäft wie Jürgen Werner. Nach dem Tatort aus Dortmund entwickelt der Schwabe derzeit auch die Schwarzwaldkrimis für ... |
tv diskurs 76, 2/2016
| Interview
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Yasmin Akay
| Transmediales Storytelling verändert Serien und die Beziehung des Zuschauers zu den FigurenBerlin – Tag & Nacht (BTN) und Köln 50667 sind Daily Soaps für eine junge Zuschauergruppe, von der man dachte, dass sie womöglich gar nicht mehr fernsieht. Dass sie es doch tut, ... |
tv diskurs 77, 3/2016
| Interview
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Lothar Mikos
| Netflix ist dank einer geschickten Marketingkampagne wohl das weltweit bekannteste Onlineportal, das Filme und Fernsehserien streamt. Wie sehen Anspruch und Realität des Portals ... |
tv diskurs 77, 3/2016
| Artikel
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Frank Herrath
| Seit Jahren erreichen die Beschwerdestelle der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) Anfragen und Beschwerden zum Thema „Sexualität im Fernsehen“. Eine verhältnismäßig große ... |
tv diskurs 77, 3/2016
| Interview
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Hans-Jörg Stiehler
| Fußball und Fernsehen als gewinnbringende SymbioseARD und ZDF sind bei Jugendlichen, die sich insgesamt mehr aus dem Internet bedienen, im Normalfall nicht gerade die Renner. Das ändert sich schlagartig, wenn die beiden Programme ... |
tv diskurs 77, 3/2016
| Interview
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Claudia Mikat
| Im April und Mai 2016 lösten kritische und beleidigende Verse gegen den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan einen Medienhype aus und weiteten sich zu einer ... |
tv diskurs 77, 3/2016
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Tilmann P. Gangloff
| Warum es bestimmte Drehbuchideen hierzulande grundsätzlich schwer habenARD und ZDF wagen sich regelmäßig an brisante Stoffe, selbst wenn sie ahnen, dass sie im besten Fall gute Kritiken, aber keine guten Zuschauerzahlen bekommen werden; bestes ... |
tv diskurs 77, 3/2016
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Tilmann P. Gangloff
| Ein Physiker hält viele der technischen Wunder aus der „Star Trek“-Saga für prinzipiell realisierbarAls eines der Erfolgsgeheimnisse von Star Trek gilt die technische Seite der verschiedenen Serien. Der Dortmunder Physikprofessor Dr. Metin Tolan hat sich eingehend mit der ... |
Online seit 24.08.2016
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Ina Rosenthal
| Die Faszination „Superhelden“ wird 80 Jahre altVor genau 80 Jahren wurde eine neue Spezies geboren. Sie trägt gern Capes und hautenge Strumpfhosen und ist dennoch der Inbegriff von männlichem Heldentum: der Superheld. Kein ... |
Online seit 16.09.2016
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Elke Monssen-Engberding
| Die langjährige Vorsitzende der BPjM zieht BilanzKein Zweifel: Die Medienlandschaft hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Printmedien, Fernsehen, Kinofilme, Tonträger und Computerspiele, selbst als Trägermedium noch ... |
tv diskurs 78, 4/2016
| Interview
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Sonja Hartl
| Zwei Dokumentarfilme und die Retrospektive beim diesjährigen Filmfestival in Locarno verändern die Sichtweise auf die Geschichte des deutschen Kinos, indem sie auf die dominierende ... |
tv diskurs 78, 4/2016
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