tv diskurs 74, 4/2015
Editorial
Joachim von Gottberg: Wenig konstruktiv. Der Bund würde die Reform des Jugendschutzes am liebsten verhindern
International
Sonja Hartl: Der „War on Drugs“ im amerikanischen Film
Christina Heinen: Algorithmus versus Diskurs. Jugendschutz zwischen computergestützter Altersklassifizierung und kultureller Grenzziehung
Filmfreigaben
Pädagogik
Olaf Selg: „Ich finde die DVD ganz in Ordnung.“
Titel
Friedrich Krotz: Zunehmender Medienstress. Überlegungen aus der Perspektive der Mediatisierungsforschung
Elisabeth Königstein: Vom Fernsehkonsum zur Erholung (?)
Leonard Reinecke: Letztlich überwiegen die Vorteile. Für den Umgang mit Medien fehlen noch passende Kulturtechniken
Christine Watty: Ich bin dann mal „analog“ Apps helfen beim Abschalten
Andre Wilkens: „Analog ist kein Härtetest!“
Barbara Weinert: Liebesbeziehungen in Zeiten des Internets. Vom Suchen der Liebe auf Onlinedating-Plattformen
Jan Glasenapp: Freiräume schaffen. Automatisierte Mediengewohnheiten sollten gelegentlich unterbrochen werden
Siegfried Behrendt: Wie die digitale Medienwelt die Umwelt stresst
Klaus-Dieter Felsmann: Kolumne: Balance im Zauber der Algorithmen
Wissenschaft
Alexander Grau: Das Porträt: Wolfgang Schweiger
Daniel Hajok: Zur Indizierung von Filmen. Zahlen und Argumentationen aus 61 Jahren Bundesprüfstelle
Susanne Stark: Eine Prise Schönheit für Mädchen – eine Prise Heldenhaftigkeit für Jungen
Medienlexikon
Gerd Hallenberger: Kultmedien
Diskurs
Tilmann P. Gangloff: Lücken im System. Der neue Jugendmedienschutz-Staatsvertrag ist noch immer nicht der Weisheit letzter Schluss
Stephanie Coontz: Die Familie, die wir niemals waren. Wie das Fernsehen das Familienbild prägt
Jens Dehn: Intime Einblicke für die Öffentlichkeit. Wenn Filmemacher Aspekte ihres eigenen Lebens dokumentieren
Werner C. Barg: Das Zeitalter der Frauen hat begonnen …
Recht
Redaktion Recht: Rotes Licht für grüne Labels: Gericht verwehrt Importspielen die Altersfreigabe
Redaktion Recht: Juristische Aufsätze und Notizen (Ausg. 74)
Service
Kevin Huber: Hört, hört!
Literatur
Vincent Kaufmann, Ulrich Schmid, Dieter Thomä: Das öffentliche Ich. Selbstdarstellungen im literarischen und medialen Kontext
Eva Lia Wyss: Communication of Love. Mediatized Intimacy from Love Letters to SMS. Interdisciplinary and Historical Studies
Katja Friedrich, Friederike Siller, Albert Treber: Smart und mobil. Digitale Kommunikation als Herausforderung für Bildung, Pädagogik und Politik
Jürgen Lauffer, Renate Röllecke: Lieben, Liken, Spielen. Digitale Kom munikation und Selbstdarstellung Jugendlicher heute
Jan Rommerskirchen: Soziologie & Kommunikation. Theorien und Paradigmen von der Antike bis zur Gegenwart
Elke Wagner: Mediensoziologie
Jan.-H. Möller: Mediale Reflexivität. Beiträge zu einer negativen Medientheorie
Ivo Ritzer: Wie das Fernsehen den Krieg gewann. Zur Medienästhetik des Krieges in der TV-Serie
Reinhold Görling: Szenen der Gewalt. Folter und Film von Rossellini bis Bigelow
Clemens Schwender, Daniela Schlütz, Guido Zurstiege: Werbung im sozialen Wandel
Christian Hißnauer, Stefan Scherer, Claudia Stockinger: Zwischen Serie und Werk. Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im „Tatort“
Andreas Quatember: Statistischer Unsinn. Wenn Medien an der Prozenthürde scheitern
Dieter Anschlag, Claudia Cippitelli, Steffen Grimberg, Lutz Hachmeister, Peter Paul Kubitz, Petra Müller: Jahrbuch Fernsehen 2015
Mario Doulis, Peter Ott: Remediate. An den Rändern von Film, Netz und Archiv
Das letzte Wort
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