Tabea Rößner
| Der gescheiterte Entwurf ging an der Öffentlichkeit und den Parlamenten vorbeiAm Parlament von Nordrhein-Westfalen ist der Entwurf zu einem neuen Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) letztlich gescheitert. Waren es die besonderen politischen Verhältnisse ...weiterlesen |
tv diskurs 58, 4/2011
| Interview
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Thomas Jarzombek
| Technische Lösungen allein können Jugendschutz im Netz nicht gewährleistenDie besondere politische Situation in Nordrhein-Westfalen war sicher einer der Hauptgründe, warum der geplante Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) im Dezember 2010 dort im ...weiterlesen |
tv diskurs 58, 4/2011
| Interview
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Wim Bekkers
| Das NICAM ist rechtlich nicht für das Internet zuständigDie Idee, dass die Anbieter nach einem festgelegten und überprüfbaren Verfahren selbst die Alterskennzeichen vergeben, wurde im Jahr 2000 vom Nederlands Instituut voor de ...weiterlesen |
tv diskurs 58, 4/2011
| Interview
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Klaus-Dieter Felsmann
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tv diskurs 58, 4/2011
| Artikel
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Martin Stadelmaier
| Bedenken werden ernst genommenEr sollte am 1. Januar 2011 in Kraft treten, dann scheiterte er unerwartet am Landtag von Nordrhein-Westfalen: der neue Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV). Stein des Anstoßes ...weiterlesen |
tv diskurs 58, 4/2011
| Interview
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Tilmann P. Gangloff
| Die Geschichte des deutschen KinderfernsehensAuf den ersten Blick ist Deutschland ein Kinderfernsehparadies: Allein die drei frei empfangbaren Kindersender bieten über 400 Programmstunden pro Woche. Und doch ist es mehr als ...weiterlesen |
tv diskurs 59, 1/2012
| Artikel
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Maya Götz
| Vorlieben, Entwicklungsaufgaben und Abgleich mit dem eigenen LebenWelche Rolle spielt das Fernsehen für Kinder im Zeitalter des Internets? Was erwarten sie von den Inhalten? Wie verändern sich ihre Ansprüche und Vorlieben im Laufe ihrer ...weiterlesen |
tv diskurs 59, 1/2012
| Interview
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Sabine Feierabend,
Sascha Blödorn
| Wenn aktuell über das Thema "Kinder und Medien" diskutiert wird, dann stehen häufig die Themen "Computerspiele" und "Social Communities" im Vordergrund. Ungeachtet dessen ist und ...weiterlesen |
tv diskurs 59, 1/2012
| Artikel
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Ole Hofmann
| Kinderfernsehen 2011Im deutschen Free-TV werden wöchentlich 400 Stunden Kinderprogramm gesendet. Die großen Kindersender – Ki.Ka, Super RTL und Nickelodeon – stellen zusammen drei Viertel des Angebots ...weiterlesen |
tv diskurs 59, 1/2012
| Artikel
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Birgit Guth,
Claude Schmit
| Allerdings müssen die unterschiedlichen Entwicklungsschritte ausbalanciert werdenVor der Einführung des Kinderfernsehens gab es zwar auch Sendungen für Kinder, allerdings waren diese in eigens dafür vorgesehenen Fenstern der Vollprogramme versteckt. Außerhalb ...weiterlesen |
tv diskurs 59, 1/2012
| Interview
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Sven Hecker
| Kinderfernsehen in der DDRDas Kinderfernsehen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) sollte eine eierlegende Wollmilchsau sein: Es sollte seinen Beitrag bei der Erziehung allseitig gebildeter ...weiterlesen |
tv diskurs 59, 1/2012
| Artikel
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Cathy Spierenburg
| Das niederlänische Onlinesystem mediasmarties informiert über Medien, die Kindern guttunWährend in anderen Ländern über Möglichkeiten der Elterninformation noch gegrübelt wird, hat man in den Niederlanden parallel zum medienübergreifenden Klassifizierungssystem ... weiterlesen |
tv diskurs 59, 1/2012
| Interview
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Lothar Mikos,
Claudia Töpper-Ko,
Anna Jakisch
| Das Beispiel USAEin Blick auf das weltweite Kinderfernsehprogramm zeigt die Bandbreite der im internationalen Kinder- und Jugendfernsehen erzählten Geschichten. Parallel zu einer zunehmenden ... weiterlesen |
tv diskurs 59, 1/2012
| Artikel
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Klaus-Dieter Felsmann
| Kolumne weiterlesen |
tv diskurs 59, 1/2012
| Artikel
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Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten
| Lieblingskindersendungen von FSF-MitarbeiternSechs Mitarbeiter der FSF stellen ihre Lieblingskindersendungen vor.weiterlesen |
tv diskurs 59, 1/2012
| Artikel
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Torsten Körner
| Nichts darf so bleiben, wie es ist. Auch das Gedächtnis und das Internet werden sich ändern, zumal sie eine verführerische Liaison eingegangen sind, die unumkehrbar ist. Die Frage ...weiterlesen |
tv diskurs 60, 2/2012
| Artikel
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Denise Manahan-Vaughan
| In einem Zeitraum von wenig mehr als einem Jahrzehnt hat sich unsere Welt transformiert. Digitale Medien dominieren alle Facetten der Bildung, der Unterhaltung und der ... weiterlesen |
tv diskurs 60, 2/2012
| Artikel
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Leif Kramp
| Das Fernsehen hatte lange den Ruf eines vergesslichen Gegenwartsmediums. Heute zeigen sich seine Qualitäten als Gedächtnismaschine umso deutlicher.weiterlesen |
tv diskurs 60, 2/2012
| Artikel
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Christian Gudehus
| Gedächtnis, Werte und die Ebene des HandelnsUnser Gedächtnis ist für die Bewältigung des Alltags unerlässlich. Es hilft uns, Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit zur Bewältigung der Gegenwart und der Zukunft ... weiterlesen |
tv diskurs 60, 2/2012
| Interview
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Nina Preuss
| Provokation, Humor, Emotionen: Wie TV-Werbung in der Erinnerung bleibtWerbung ist ein ungebetener Gast, den niemand aktiv einlädt. Wie kann dieser Gast dennoch im Gedächtnis bleiben? Mit dieser Frage setzt sich die Werbebranche bei der Konzeption ... weiterlesen |
tv diskurs 60, 2/2012
| Artikel
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Christiane Stenger
| Wie wir unser Gedächtnis trainieren, besser zu werdenUnser Gedächtnis scheint nicht dafür geeignet zu sein, so wie ein Computer Zeichen, Daten und Informationen ohne Sinnzusammenhang zu speichern. Wenn wir Daten aber mit starken ... weiterlesen |
tv diskurs 60, 2/2012
| Interview
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Klaus-Dieter Felsmann
| Kolumne zum Titelthema von Klaus-Dieter Felsmannweiterlesen |
tv diskurs 60, 2/2012
| Artikel
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Gerd Hallenberger
| Das Fernsehen und die RealitätVor langer Zeit glaubte man einmal, es würde zwei Arten von Fernsehen geben: das wahre und das erfundene. Das wahre Fernsehen, das waren die Tagesschau, Dokumentarfilme und ... weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Artikel
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Annabelle Ahrens,
Hans-Jürgen Weiß
| Ein OrientierungsvorschlagVor dem Hintergrund der Debatte über das Fake-TV nimmt der Beitrag zunächst eine Klärung des Begriffs "Scripted Reality" vor und beleuchtet anschließend den Stellenwert, den ...weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Artikel
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Joachim von Gottberg
| Inhaltsanalyse untersucht Vorwürfe zu einer neuen ProduktionsformIn Teilen der Öffentlichkeit steht Scripted Reality immer wieder in der Kritik. Groteske Geschichten im Unterschichtenmilieu würden lautstark in vulgärem Jargon als Realität ... weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Artikel
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