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In dieser Rubrik befinden sich 830 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Peter Hasenberg

Maßstab Menschendienlichkeit

Das Medienengagement der katholischen Kirche

Was hat Kirche mit Medien zu tun? Ins Bewusst-sein der Öffentlichkeit schiebt sich das Themaeher punktuell: Wenn Großereignisse wie Papstwahl und Weltjugendtag auf allen Sendern zu ...

tv diskurs
44, 2/2008
Artikel
Christel Gärtner

Religion bei Meinungsmachern

Zum religiösen Habitus von Elitejournalisten

In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse aus dem an der Universität Münster angesiedelten DFG-Projekt „Religion bei Meinungsmachern – Der Stellenwert religiöser Orientierungen bei ...

tv diskurs
44, 2/2008
Artikel
Hubert Knoblauch

Die populäre Religion

Religion ist nicht nur medial präsent, sie hat auch Züge der Populärkultur in sich aufgenommen. Durch die damit einhergehende Entgrenzung religiöser Kommunikation verwischt ...

tv diskurs
44, 2/2008
Artikel
Wilhelm Gräb

Das Fernsehen als religiöser Sinnproduzent

Das Fernsehen erfüllt zahlreiche religiöse Funktionen. Es schreibt die alten Mythen vom Ursprung und Ende aller Dinge weiter, liefert Strategien zur Bewältigung alltäglicher ...

tv diskurs
44, 2/2008
Artikel
Thomas Schärtl

Wie zerronnen, so gewonnen

Science-Fiction-Filme als philosophisches und theologisches Laboratorium

Gibt es noch gute Science-Fiction-Geschichten zu erzählen? Was macht den Reiz der imaginären Reise in „unendliche Weiten“ aus? Und was könnte Science-Fiction-Filme für ...

tv diskurs
44, 2/2008
Artikel
Thomas Bohrmann

Religion und Moral im Unterhaltungsprogramm des Fernsehens

Das Fernsehen ist nach wie vor das Leitmedium gegenwärtiger Medienkultur. Es informiert, bildet und unterhält. Auch religiöse, kirchliche und moralische Themen werden mit seiner ...

tv diskurs
44, 2/2008
Artikel
Leopold Grün + Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums auf der Insel Scharfenberg in Berlin

„Eine Raupe wird schließlich auch zum Schmetterling!“

Woran orientieren sich Jugendlichein ihrem Leben? Spielt dabei Religion in ihrem Denken und Handelneine Rolle? Leopold Grün sprach mit sechs Schülerinnen und Schülern des ...

tv diskurs
44, 2/2008
Artikel
Lothar Mikos

Trauer, Wut und Leidenschaft

Empathie bei Film und Fernsehen

Filme und Fernsehsendungen werden nicht nur verstanden, sondern auch emotional wahrgenommen. Dabei spielen die Figuren, die in fiktionalen Erzählungen auftauchen, eine besondere ...

tv diskurs
43, 1/2008
Artikel
Winfred Kaminski

Entscheiden, zu wem man hält

Trotz Empathie können wir nicht mit allen gleichermaßen fühlen

Wenn wir Romane lesen oder Filme sehen, fiebern wir mit, als würden wir die Handlung selbst erleben. Unsere Fähigkeit zur Empathie macht es uns möglich, mit den Protagonisten zu ...

tv diskurs
43, 1/2008
Interview
Alexander Grau

Empathie – die kurze Geschichte eines großen Gefühls

Einfühlungstheorien, die diesen Namen tragen, gibt es seit dem 19. Jahrhundert. Theorien der Einfühlung gibt es allerdings seit der Antike. Vor allem für Aristoteles ist die ...

tv diskurs
43, 1/2008
Artikel
Joachim von Gottberg

Empathie, Medien und Jugendschutz

Mitgefühl kann auch zu Gewalt und Intoleranz führen

Die Fähigkeit, sich in andere einzufühlen, ist eine wichtige Voraussetzung für das Funktionieren von Gemeinschaft. Nur so ist es möglich, sich schnell und ohne langwierige ...

tv diskurs
43, 1/2008
Artikel
Joachim Bauer

Die Perspektive der anderen

Spiegelneurone und ihre Bedeutung für die Empathiefähigkeit

Die Literatur, das Theater, aber auch Filme führen uns vor, wie andere Menschen mit Situationen umgehen, in die wir selbst meist nicht geraten wollen. Die Themen haben sich seit ...

tv diskurs
43, 1/2008
Interview
Olaf Zimmermann

Computerspiele sind ein Teil der Kultur

Statt Verboten sollen Förderungen und Preise die Qualität heben

Stehen Computerspiele in der Tradition der klassischen Gesellschaftsspiele oder üben sie Gewalt als legitimes Verhaltensmuster ein? Kann das virtuelle Töten als Kulturgut anerkannt ...

tv diskurs
42, 4/2007
Interview
Nils Brinkmann

Killerspiele

Computerspiele boomen. Mit einem Ausstellerrekord ging Ende August 2007 die Leipziger 'Games Convention' zu Ende. Die Branche strotzt vor Selbstbewusstsein und verkündet schon ...

tv diskurs
42, 4/2007
Artikel
Jürgen Fritz

Virtuelle Spielwelten und virtuelle Gewalt

Um einschätzen zu können, was 'Gewalt' in Computer- und Videospielen 'wirklich' bedeutet, sollte man sich zunächst klar darüber werden, mit welchen Phänomenen man es zu tun hat und ...

tv diskurs
42, 4/2007
Artikel
Hartmut Warkus

Eintauchen in eine andere Welt

Die Moral des Spiels ergibt sich aus den Regeln

Wenn man harmlose Jugendliche dabei beobachtet, wie sie in das perfekt simulierte Gewaltsszenario eines Computerspiels eintauchen, ist man als anständiger Erwachsener zunächst ...

tv diskurs
42, 4/2007
Interview
Alexander Grau

Computerspiele: zwei Forschungsberichte

Studien über die Wirkung von gewalthaltigen Computerspielen werden derzeit vielfach publiziert. Zwei aktuelle Studien, einmal die der Universität Potsdam ('Mediengewalt und ...

tv diskurs
42, 4/2007
Artikel
Sebastian Gutknecht

Gewalt in Computerspielen

Grund für (noch) schärfere Gesetze?

Ein zentraler Aspekt in der Debatte über gewalthaltige Computerspiele sind Forderungen nach Gesetzesverschärfungen. Nach einer kurzen Darstellung der derzeitigen Rechtslage werden ...

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42, 4/2007
Artikel
Wolfgang Schulz

Verbessern statt verschärfen

Das Hamburger Hans-Bredow-Institut für Medienforschung hat Vorschläge gemacht, wie der Jugendschutz in Bezug auf Computerspiele optimiert werden kann. Denn es besteht ...

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42, 4/2007
Interview
Susanne Eichner

Die Sims: sozialverträglich und beziehungsorientiert?

Die Sims ist eines der erfolgreichsten Computerspiele der letzten Jahre. Mädchen, Jungen und Erwachsene fühlen sich gleichermaßen von dem Spiel angesprochen, das durch seinen ...

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42, 4/2007
Artikel
Klaus Spieler

Die Gremien entscheiden im Einzelfall

Starre Kriterien sind im Jugendschutz nur bedingt hilfreich

Die USK, 1994 vom Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. (fjs) für die Beratung der Eltern gegründet, arbeitet seit dem neuen Jugendschutzgesetz 2003 wie die Freiwillige ...

tv diskurs
42, 4/2007
Interview
Joachim Wittkowski

Das Verhältnis zum Tod resultiert aus dem Leben

Mord und der gewaltsame Tod durch Krieg, Katastrophen oder in letzter Zeit auch durch terroristische Anschläge sind in den Medien täglich präsent. Einerseits beklagen wir, dass der ...

tv diskurs
41, 3/2007
Interview
Thomas Macho

Der Tod als Teil des Lebens

Zum Umgang mit dem Sterben in den Kulturen

Der Beitrag setzt sich mit der grundlegenden Frage auseinander, wie sich das Verhältnis zum Tod in unterschiedlichen Kulturen und Epochen verändert hat. Die Tabuisierung kann ...

tv diskurs
41, 3/2007
Artikel
Rolf-Peter Lange

Die schwierige Akzeptanz der Alltäglichkeit des Sterbens

Was in der Realität verdrängt wird, hat in den Medien Konjunktur

Obwohl wir uns des ständigen Risikos, durch Unfall oder plötzliche Krankheit sterben zu können, letztlich bewusst sind, machen wir um unser eigenes Testament, um ...

tv diskurs
41, 3/2007
Interview
Alexander Geimer, Steffen Lepa

Todesvorstellungen und Todesdarstellungen

Hat die Rezeption vonPost-Mortem-Filmen eine orientierungsbildende Funktion für Jugendliche?

Der Artikel stellt zentrale Ergebnisse des DFG-Projekts "Kommunikatbildungsprozesse Jugendlicher zur Todesthematik und filmische Instruktionsmuster“ vor. Die Autoren untersuchten, ...

tv diskurs
41, 3/2007
Artikel