Die Spalten Autor/-in und Publikation lassen sich per Klick auf- und absteigend sortieren.

In dieser Rubrik befinden sich 821 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Alexander Grau

Empathie – die kurze Geschichte eines großen Gefühls

Einfühlungstheorien, die diesen Namen tragen, gibt es seit dem 19. Jahrhundert. Theorien der Einfühlung gibt es allerdings seit der Antike. Vor allem für Aristoteles ist die ...

weiterlesen
tv diskurs
43, 1/2008
Artikel
Joachim von Gottberg

Empathie, Medien und Jugendschutz

Mitgefühl kann auch zu Gewalt und Intoleranz führen

Die Fähigkeit, sich in andere einzufühlen, ist eine wichtige Voraussetzung für das Funktionieren von Gemeinschaft. Nur so ist es möglich, sich schnell und ohne langwierige ...

weiterlesen
tv diskurs
43, 1/2008
Artikel
Joachim Bauer

Die Perspektive der anderen

Spiegelneurone und ihre Bedeutung für die Empathiefähigkeit

Die Literatur, das Theater, aber auch Filme führen uns vor, wie andere Menschen mit Situationen umgehen, in die wir selbst meist nicht geraten wollen. Die Themen haben sich seit ...

weiterlesen
tv diskurs
43, 1/2008
Interview
Olaf Zimmermann

Computerspiele sind ein Teil der Kultur

Statt Verboten sollen Förderungen und Preise die Qualität heben

Stehen Computerspiele in der Tradition der klassischen Gesellschaftsspiele oder üben sie Gewalt als legitimes Verhaltensmuster ein? Kann das virtuelle Töten als Kulturgut anerkannt ...

weiterlesen
tv diskurs
42, 4/2007
Interview
Nils Brinkmann

Killerspiele

Computerspiele boomen. Mit einem Ausstellerrekord ging Ende August 2007 die Leipziger 'Games Convention' zu Ende. Die Branche strotzt vor Selbstbewusstsein und verkündet schon ...weiterlesen

tv diskurs
42, 4/2007
Artikel
Jürgen Fritz

Virtuelle Spielwelten und virtuelle Gewalt

Um einschätzen zu können, was 'Gewalt' in Computer- und Videospielen 'wirklich' bedeutet, sollte man sich zunächst klar darüber werden, mit welchen Phänomenen man es zu tun hat und ...weiterlesen

tv diskurs
42, 4/2007
Artikel
Hartmut Warkus

Eintauchen in eine andere Welt

Die Moral des Spiels ergibt sich aus den Regeln

Wenn man harmlose Jugendliche dabei beobachtet, wie sie in das perfekt simulierte Gewaltsszenario eines Computerspiels eintauchen, ist man als anständiger Erwachsener zunächst ...

weiterlesen
tv diskurs
42, 4/2007
Interview
Alexander Grau

Computerspiele: zwei Forschungsberichte

Studien über die Wirkung von gewalthaltigen Computerspielen werden derzeit vielfach publiziert. Zwei aktuelle Studien, einmal die der Universität Potsdam ('Mediengewalt und ...weiterlesen

tv diskurs
42, 4/2007
Artikel
Sebastian Gutknecht

Gewalt in Computerspielen

Grund für (noch) schärfere Gesetze?

Ein zentraler Aspekt in der Debatte über gewalthaltige Computerspiele sind Forderungen nach Gesetzesverschärfungen. Nach einer kurzen Darstellung der derzeitigen Rechtslage werden ...

weiterlesen
tv diskurs
42, 4/2007
Artikel
Wolfgang Schulz

Verbessern statt verschärfen

Das Hamburger Hans-Bredow-Institut für Medienforschung hat Vorschläge gemacht, wie der Jugendschutz in Bezug auf Computerspiele optimiert werden kann. Denn es besteht ...weiterlesen

tv diskurs
42, 4/2007
Interview
Susanne Eichner

Die Sims: sozialverträglich und beziehungsorientiert?

Die Sims ist eines der erfolgreichsten Computerspiele der letzten Jahre. Mädchen, Jungen und Erwachsene fühlen sich gleichermaßen von dem Spiel angesprochen, das durch seinen ...weiterlesen

tv diskurs
42, 4/2007
Artikel
Klaus Spieler

Die Gremien entscheiden im Einzelfall

Starre Kriterien sind im Jugendschutz nur bedingt hilfreich

Die USK, 1994 vom Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. (fjs) für die Beratung der Eltern gegründet, arbeitet seit dem neuen Jugendschutzgesetz 2003 wie die Freiwillige ...

weiterlesen
tv diskurs
42, 4/2007
Interview
Joachim Wittkowski

Das Verhältnis zum Tod resultiert aus dem Leben

Mord und der gewaltsame Tod durch Krieg, Katastrophen oder in letzter Zeit auch durch terroristische Anschläge sind in den Medien täglich präsent. Einerseits beklagen wir, dass der ...weiterlesen

tv diskurs
41, 3/2007
Interview
Thomas Macho

Der Tod als Teil des Lebens

Zum Umgang mit dem Sterben in den Kulturen

Der Beitrag setzt sich mit der grundlegenden Frage auseinander, wie sich das Verhältnis zum Tod in unterschiedlichen Kulturen und Epochen verändert hat. Die Tabuisierung kann ...

weiterlesen
tv diskurs
41, 3/2007
Artikel
Rolf-Peter Lange

Die schwierige Akzeptanz der Alltäglichkeit des Sterbens

Was in der Realität verdrängt wird, hat in den Medien Konjunktur

Obwohl wir uns des ständigen Risikos, durch Unfall oder plötzliche Krankheit sterben zu können, letztlich bewusst sind, machen wir um unser eigenes Testament, um ...

weiterlesen
tv diskurs
41, 3/2007
Interview
Alexander Geimer, Steffen Lepa

Todesvorstellungen und Todesdarstellungen

Hat die Rezeption vonPost-Mortem-Filmen eine orientierungsbildende Funktion für Jugendliche?

Der Artikel stellt zentrale Ergebnisse des DFG-Projekts "Kommunikatbildungsprozesse Jugendlicher zur Todesthematik und filmische Instruktionsmuster“ vor. Die Autoren untersuchten, ...

weiterlesen
tv diskurs
41, 3/2007
Artikel
Kurt W. Schmidt

Sterben und Tod im Spielfilm

Der Film konstruiert eine Wirklichkeit von Sterben und Tod, an der wir uns (un)bewusst orientieren. Doch nichts ist unwirklicher als der Kinotod. Es ist selten eine Darstellung des ...weiterlesen

tv diskurs
41, 3/2007
Artikel
Hans-Bernd Brosius

Jugendschutz und Verantwortung

Sei es im Internet, seien es die unzähligen Satelliten-TV-Kanäle oder die Verbreitung von 'user-generated-contend' – in einer Zeit rasanter technischer Entwicklung, schwieriger ...weiterlesen

tv diskurs
40, 2/2007
Artikel
Jürgen Doetz

Jugendschutz ist unteilbar

Neue Herausforderungen durch Konvergenz und Globalisierung der Medien

Die Medien entwickeln sich in horrender Geschwindigkeit. Was gestern noch als modern galt, wird morgen schon überaltert sein. Neue Verbreitungsformen generieren neue ...

weiterlesen
tv diskurs
40, 2/2007
Interview
Wolf-Dieter Ring

Der Jugendmedienschutz im Jahr 2007

Antworten des KJM-Vorsitzenden Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring

Einschätzung des Jugendmedienschutzes in Deutschland von Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz

weiterlesen
tv diskurs
40, 2/2007
Artikel
Jörg Tauss

Jugendmedienschutz in Deutschland – wirkungsvoll und vorbildlich

Deutschland besitzt eines der vorbildlichsten, weitreichendsten, konsequentesten und wirkungsvollsten Jugendmedienschutzgesetze weltweit. Das dem Jugendmedienschutzgesetz zu Grunde ...weiterlesen

tv diskurs
40, 2/2007
Artikel
Karl Lehmann

Jugendmedienschuz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Wir haben in Deutschland ein durchaus effektives Jugendmedienschutzsystem. Durch nachvollziehbare Praxis der Prüfungen kann es verbessert werden. Ebenso gibt es im Breich der ...weiterlesen

tv diskurs
40, 2/2007
Artikel
Gerd Engels

Funktioniert der Jugendmedienschutz?

Alles eine Frage des Standpunktes

Der Text behandelt die Funktionsfähigkeit und Leistung der Medienkontrolle sowie die Beurteilungspraxis in Deutschland.

weiterlesen
tv diskurs
40, 2/2007
Artikel
Karl-Heinz Lambertz

Jugendmedienschutz – eine internationale Herausforderung

Der Text legt dar, dass eine nationalstaatliche Regulierung des Jugendmedienschutz schnell an ihre Grenzen stößt. Ein erfolgreicher und umfassender Jugendmedienschutz kann nur dann ...weiterlesen

tv diskurs
40, 2/2007
Artikel
Uwe Sander

Medienkompetenz – eine Alternative zum Jugendschutz?

Der Text beschäftigt sich mit der Frage: Ist Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche ein geeigneter "Schutz" vor möglichen Gefährdungen der Medien?weiterlesen

tv diskurs
40, 2/2007
Artikel