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In dieser Rubrik befinden sich 804 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Jens Schröter

Die Fernsehserie, ihre Form und ihr Wissen

Ein kurzer Überblick

Zur Fernsehserie gab es in jüngerer Zeit eine ganze Reihe von Publikationen und Forschungsprojekten (vgl. Grampp/Ruchatz 2012; Rothemund 2012; die deutsche Forschung zu ...weiterlesen

tv diskurs
62, 4/2012
Artikel
Martina Schuegraf, Angela Tillmann

Pornografisierung von Gesellschaft?!

Vom 28. bis 30. Oktober 2010 hat die Fachgruppe „Medien und Geschlechterverhältnisse“ der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) mit der FH Köln und der ...weiterlesen

tv diskurs
57, 3/2011
Artikel
Martina Schuegraf

„Scripted Reality ist verdichtete Realität!“

Die Medienwissenschaftlerin Dr. Martina Schuegraf spricht im Interview mit tv diskurs über ihre Erfahrungen mit Casting und Dreh für das Scripted-Reality-Format Familien-Fälle.weiterlesen

tv diskurs
61, 3/2012
Interview
Martina Schuegraf

Celebrity als Star, Vorbild, Idol und Held

Im folgenden Artikel sollen die Begriffe „Celebrity“ und „Star“ sowie „Vorbild“, „Idol“ und „Held“ einer näheren Betrachtung unterzogen werden, da sie häufig synonym verwendet ...

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tv diskurs
65, 3/2013
Artikel
Tanjev Schultz

Fremdeln mit Staat und Medien?

Menschen mit Migrationsgeschichte haben gute Gründe, misstrauisch zu sein

Für eine liberale, de facto multikulturelle Gesellschaft ist ein Grundvertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Medien und die staatlichen Institutionen wichtig. Doch dieses ...

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tv diskurs
95, 1/2021
Artikel
Nora Schultz

Baustelle im Kopf

Während der Pubertät wird das menschliche Gehirn radikal umgebaut. Der folgende Beitrag beschreibt dieses Prozess sehr anschaulich.
Der Artikel erschien ursprünglich in einer ...

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tv diskurs
85, 3/2018
Artikel
Wolfgang Schulz

Demokratie und Selbstregulation

Geschichte, Möglichkeit und Grenzen

Gliederung:

  • 1. Aktueller Bezugspunkt: Diskussion um zukünftige Medienschutzregeln
  • 2. Der Begriff der Regulierung
  • 3. Historischer Überblick
  • 4. Normative Prämissen
  • 5. ...

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tv diskurs
19, 1/2002
Artikel
Wolfgang Schulz

Verbessern statt verschärfen

Das Hamburger Hans-Bredow-Institut für Medienforschung hat Vorschläge gemacht, wie der Jugendschutz in Bezug auf Computerspiele optimiert werden kann. Denn es besteht ...weiterlesen

tv diskurs
42, 4/2007
Interview
Sara Schurmann

Wie Medien ihrer Verantwortung in der Klimakrise endlich gerecht werden können

Die letzte Generation, die einen Klimakollaps noch abwenden kann, das sind nicht nur die Aktivist*innen, die sich festkleben, sondern wir alle. Der Journalismus kann vom Teil des ...

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mediendiskurs
104, 2/2023
Artikel
Dagmar Schütte

Perpetuum immobile

Einige Bemerkungen zum Diskurs um das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit in den Medien

Sind die Einschaltquoten das „Votum des freien Bürgers, des Zuschauers“? Welche Rückschlüsse auf die gesellschaftlichen Wertehierarchien sind dann aus der Tatsache zu ziehen, dass ...

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tv diskurs
17, 3/2001
Artikel
Frank Schwab

Medien, Emotionen und Unterhaltung

Medien – insbesondere unterhaltende Medien – sprechen unsere Emotionen an. Hierzu hat die Medienpsychologie bereits einige Konzepte und Theorien entwickelt, die oft jedoch ...weiterlesen

tv diskurs
51, 1/2010
Artikel
Christine Henninghausen, Frank Schwab

Der König der Löwen in der Falle

Kinder zwischen Spannungs- und Angsterleben während der Medienrezeption

Das Erleben von Spannung ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ein zentrales Motiv für die Nutzung von Unterhaltungsmedien wie Film, Fernsehen, Literatur, aber auch ...weiterlesen

tv diskurs
63, 1/2013
Artikel
Frank Schwab, Benjamin P. Lange, Dorothea Adler

Ich sehe was, was du nicht sehen würdest - und das habe ich mir auch verdient

Hohler Konsum von Trash-TV – schlechtem, anspruchs- und hirnlosem Fernsehen – wirft einige Fragen auf; insbesondere, warum wir überhaupt einschalten. Denn wir als hochkultivierte ...

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tv diskurs
96, 2/2021
Artikel
Dorothea Adler, Frank Schwab

Fernsehen: durch die Augen direkt in den Bauch

Wie Medienbilder Emotionen erzeugen

Film und Fernsehen bewegen uns nicht nur aufgrund der zugrunde liegenden Story, vielmehr löst bereits das Bildmaterial in uns Emotionen aus. Aufgrund von Bildkomposition und ...

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tv diskurs
83, 1/2018
Artikel
Herbert Schwanda

Harmonisierung in Europa – Realität oder Utopie?

Eine Antwort von Dr. Herbert Schwanda

Herbert Schwanda aus Österrreich reagiert mit seinem Artikel auf die Rede des Schweden Erik Wallander auf der Europäischen Konferenz zu Filmfreigaben 2002 in Norwegen.

Er sieht ...

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tv diskurs
23, 1/2003
Artikel
Martin K.W. Schweer

„Homophobie ist ein Zeichen von Intoleranz!“

Homosexualität gilt im deutschen Profifußball noch immer als Tabu. Kein Spieler hat sich bisher geoutet. Prof. Dr. Martin Schweer, Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische ...weiterlesen

tv diskurs
54, 4/2010
Interview
Martin K.W. Schweer

Tatort Sport

Sexismus und Homophobie als Herausforderungen für eine Kultur der Vielfalt

Wenngleich die Chancen einer Kultur der Vielfalt in unserer Gesellschaft im öffentlichen Diskurs immer wieder hervorgehoben werden, finden sich in vielen Bereichen des sozialen ...

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tv diskurs
86, 4/2018
Artikel
Wolfgang Schweiger

Öffentlichkeit und öffentliche Meinung im Wandel

In demokratischen Gesellschaften gilt die Öffentlichkeit als der Raum, in dem Bürgerinnen und Bürger sowie gesellschaftliche Akteure politische Probleme und Konflikte diskutieren. ...

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tv diskurs
89, 3/2019
Artikel
Clemens Schwender

Schnitt – Gegenschnitt

Bedingungen zur Identifikation mit Medienfiguren

Das Schnitt-Gegenschnitt-Verfahren ist wichtig, um den Filmzuschauer an mentalen und emotionalen Prozessen einer Figur teilhaben zu lassen. Voraussetzung dafür ist die Fähigkeit ...

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tv diskurs
14, 4/2000
Artikel
Clemens Schwender

Gefühle bewerten, was wir sehen

Das Verhältnis von Emotionen und Kognition bei der Medienrezeption

Keinen Zweifel: Wenn wir einen Leibesfilm sehen, fiebern wir mit, wenn wie Beziehung nicht zustande kommt oder zu zerbrechen droht, und wir sind glücklich wie das Paar im Film, ...

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tv diskurs
51, 1/2010
Interview
Clemens Schwender

Spannende Musik

Im Alter von vielleicht 10 oder 12 Jahren war ich einmal – was selten genug vorkam – abends alleine zu Hause. Auf dem Dritten Programm lief Nosferatu (D 1922), der ...weiterlesen

tv diskurs
63, 1/2013
Artikel
Clemens Schwender

Werbewirkung aus medienpsychologischer Sicht

Menschen treffen immer wieder Entscheidungen. Die Entscheidungen, die hier diskutiert werden, sind Kaufentscheidungen. Dabei muss in der Regel ein Investment getätigt werden, ...weiterlesen

tv diskurs
66, 4/2013
Artikel
Anna Janssen, Clemens Schwender

Würde und Demütigung, Stolz und Scham

Die emotionale Seite der Menschenwürde in den Medien

Menschliche Würde ist nicht nur eine Frage der Rechtsphilosophie oder -soziologie. Würde hat auch eine psychologische Seite durch das emotionale Erleben der Betroffenen wie auch ...

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tv diskurs
71, 1/2015
Artikel
Bastian Karschau, Clemens Schwender

„Guten Abend, meine Damen und Herren“ – „Hallo Leute!“

Parasoziale Interaktion im Fernsehen und auf YouTube

Seitdem es Rundfunk gibt, ist es für Menschen möglich, einer Stimme zu lauschen, die scheinbar direkt zu ihnen spricht, ohne anwesend zu sein. Seit der Einführung des Fernsehens ...

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tv diskurs
82, 4/2017
Artikel
Clemens Schwender

Der Besuch im Fußballstadion

Ein sinnlich-emotionales Gemeinschaftserlebnis

In der Saison 2017/2018 kamen im Schnitt über 500.000 Besucher in die Stadien, um ein Spiel der Ersten oder Zweiten Bundesliga zu sehen. An jedem Spieltag. Freiwillig. Bei Wind und ...

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tv diskurs
86, 4/2018
Artikel