Helden zwischen Kampfgetümmel und Selbstzweifel

Ästhetik der Gewaltdarstellung in Kriegsfilmen

Lothar Mikos

Der Autor analysiert das Genre Kriegsfilm und prüft die Inszenierung der Helden und der Gewaltdarstellungen. Dabei bezieht er sich sich nicht nur auf neuere Werke wie „Pearl Habour“ oder „Der Soldat James Ryan“, sondern beginnt den geschichtlichen Rückblick bereits 1918 mit „Gewehr Über!“ von Charlie Chaplin. Etwas unerwartet für dieses Genre dürfte Mikos Beachtung der Filme „Casablanca“ und „Vom Winde verweht“ sein.

Printausgabe tv diskurs: 7. Jg., 4/2003 (Ausgabe 26), S. 28-35

Vollständiger Beitrag als: