Die Zeitschrift mediendiskurs (hervorgegangen aus tv diskurs, 1997 – 2022) informiert pointiert und verständlich über Entwicklungen im Jugendmedienschutz, in der Medienwissenschaft, -politik und -pädagogik sowie in anverwandten Forschungsdisziplinen wie Psychologie, Sozialwissenschaften und Philosophie.
Die Titelthemen nähern sich interdisziplinär einer bestimmten Fragestellung, wobei das Spektrum der Themen weit gefächert ist. Weitere Rubriken wie „Diskurs“, „Praxis“ und „Wissenschaft“ greifen aktuelle Mediendiskussionen auf. Ein umfangreicher Literaturteil bietet ausführliche Rezensionen fachspezifischer Publikationen. Unter der Rubrik „Politik + Recht“ werden aktuelle medienrechtliche und -politische Entscheidungen dokumentiert und eingeordnet.
Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen gehören bei mediendiskurs ebenso zum Autor:innenkreis wie Journalist:innen.
mediendiskurs erscheint vierteljährlich als Printversion und online unter mediendiskurs.online. Das Onlineangebot bietet unter der Rubrik „md.plus“ aktuelle, ergänzende Beiträge und stellt im Archiv alle Ausgaben als E-Book zur Verfügung.
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Hinweis:
Die mediendiskurs-Redaktion befürwortet einen gendergerechten Sprachgebrauch. Sie überlässt die Umsetzung und Form aber den Autorinnen und Autoren.
Printausgabe:
Alexandra Zöller, atelier a. zöller
Onlineausgabe:
Karin Dirks, Ina Rosenthal (Entwurf Design)
Patricia Bartel, plus B (Typo3-Programmierung)
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