Manipulationsvorwürfe gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Verfolgen ARD und ZDF eine links-grüne Agenda?

Das hat die AfD schon immer behauptet: Öffentlich-rechtliche Sender würden mit der Wahrheit sehr kreativ umgehen, ihrer Berichterstattung würden eher linke Einstellungen zugrunde liegen. Der Heiligenschein, den das Bundesverfassungsgericht den Öffentlich-Rechtlichen verpasste, indem es urteilte, sie seien unabdingbar für unsere Demokratie, verblasst nun auch durch Kritik eines ehemaligen SWR-Intendanten. Peter Voß wirft den Sendern in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) „Politikskandale und Greenwashing“ vor.

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Die vermeintlich eher linke Ausrichtung der Sender könne indirekt der AfD helfen, so Voß: „In schon fast regelmäßigen Abständen läuft jeweils eine neue linksgrunzende Sau durchs öffentlich-rechtliche Dorf, von der man nicht weiß, ob sie nicht heimlich von der AfD als Wahlhelfer ernährt und gemästet wird. Da distanzieren sich dann die Sender, formal korrekt, aber etwas lahm damit, dass es sich hier um private Äußerungen handle, oder dass da nur leider eine Panne passiert sei, die ‚nicht unser Standard‘ ist. Echt beruhigend.“ (Voß 2023)
 

Werbung für kalkuliertes Greenwashing

Kritisiert wird ein Beitrag der Tagesschau über die Aktion der Supermarktkette Penny. Diese hatte die Preise für bestimmte Lebensmittel um bis zu 94 % erhöht, um die tatsächlichen Umweltkosten des Herstellungsprozesses abzubilden. Eine Kundin in dem Beitrag erklärte: „Nein, würde ich nicht kaufen. Warum? Ist ja in einer Woche oder zwei auch wieder anders.“ (Tagesschau 31.07.2023) Dagegen begrüßte eine andere Kundin, „dass der Discounter die höheren Klima-Preise auswies.“ (Wachs 2023) Der Vorwurf: Diese Kundin war eine Mitarbeiterin des WDR – Manipulation oder Zufall?

Voß bezeichnet das als „kalkuliertes Greenwashing“, also eine PR-Aktion von Penny (Voß 2023). Der vom WDR für die Tagesschau produzierte Beitrag könne direkt von der Werbeabteilung des Discounters zugeliefert worden sein, so „affirmativ kam er daher, verbrämt nur mit der skeptischen Aussage einer echten Kundin. Da wäre der Auftritt einer WDR-Mitarbeiterin, die die Aktion lobte, weil sie uns ‚zum Nachdenken anregt‘, nämlich über das Fleisch, das wir zu billig kaufen, gar nicht nötig gewesen. Erstaunlich auch, dass wir dazu noch angeregt werden müssen, wenn man sich die Penetranz der öffentlich-rechtlichen Programme im Kontext mit dem Klimawandel vergegenwärtigt. Im Übrigen war’s natürlich ein ‚saublödes‘ Missverständnis.“ (Ebd.)

Diese Ausrede würde zwar „so streng wie Gammelfleisch riechen, aber es kann natürlich, ‚Bild‘ hin, WDR her, so gewesen sein.“ Aber, fragt Voß, „[w]arum hat die WDR-Kollegin überhaupt Stellung genommen und dies nicht schlicht verweigert […]? Oder wusste sie nicht, dass das nun mal nicht geht? Und wenn sie es nicht wusste, was sagt das über ihre Qualifikation aus?“ (Ebd.)
 

Böhmermann ist immer auch ZDF

Auch dass Böhmermann die CDU in Anspielung auf eine Äußerung von Friedrich Merz als „Nazis mit Substanz“ bezeichnete (vgl. Gottberg 2023), könne man nicht einfach als seine Privatmeinung einstufen und darüber hinaus nichts unternehmen. „[R]auswerfen kann man ihn wohl kaum, mag er noch so oft bewährte Demokraten Nazis nennen. […] Es war eine ‚private‘ Äußerung – als ob bei seiner Bekanntheit, die er wesentlich dem ZDF verdankt, irgendeine öffentliche Äußerung von ihm noch privat sein könnte.“ (Ebd.) Negah Amiri, Moderatorin und sonst zuständig für Stand-up-Comedy, habe einen höheren Unterhaltungswert als Böhmermann, sie komme „frisch und locker daher, und spricht eine Klientel unter jungen und sehr jungen Leuten an, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk sonst kaum mehr erreicht.“ (Ebd.) Dennoch: In ihrer Sendung Sexy Klima-Aktivismus (Amiri 2023) offenbarte sie zwar, sich selbst nicht auf der Straße festkleben zu wollen, allerdings bot sie „den Fanatikern der Letzten Generation eine hervorragende Plattform“ (Voß 2023).
 

„Predigtton statt Analyse“

Doch Voß sieht auch Positives: „Die CDU, die sich heute kraftvoll über Fehlentwicklungen beschwert, die sie politisch und medial lange schweigend hingenommen, wenn nicht gar ermöglicht und mitbetrieben hat, wird bei ARD und ZDF in ihrer Oppositionsrolle deutlicher und sorgfältiger wahrgenommen, als das lange der Fall war. Aber entscheidend bleibt doch die Auswahl und Behandlung vieler und vielfältiger Problemfelder in der Sache. Da scheint mir nach wie vor bei den eigentlichen Reizthemen – vor allem beim Themenkomplex Migration und Integration und bei der Frage der richtigen Strategie gegen die zunehmende Erderwärmung – ein Defizit an Differenzierung zu bestehen. Und nicht nur bei diesen Themen ersetzt der Predigtton noch zu oft die nüchterne Analyse.“ (Ebd.)
 

Manipulation durch Auslassen

In dieselbe Kerbe haut auch Bernd Stegemann, Dramaturg und Professor an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Er wirft ARD und ZDF bewusste Manipulation vor. Wenn Friedrich Merz mit dem Satz zitiert werde, sein Hauptgegner seien die Grünen und der Nachsatz „in dieser Bundesregierung“ herausgeschnitten werde und andere Fauxpas wie der Penny-Beitrag hinzukämen, resultiere das in dem Vorwurf, „dass die Redaktionen eine politische Einstellung teilen, die sich selbst als fortschrittlich bezeichne und im Parteienspektrum am ehesten den Grünen zuzuordnen ist.“ (Stegemann 2023) Denn dass solche den Sinn verändernde Halbsätze versehentlich herausgeschnitten werden, käme Stegemann zufolge bei Annalena Baerbock nicht vor. Insgesamt lautet sein Urteil: „Die Empfindung, dass mit manchen Beiträgen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk etwas nicht stimmt, teilen inzwischen viele Menschen. Und dieser Eindruck, manipuliert zu werden, folgt nicht aus einzelnen Fehlern, die man gutwillig oder böswillig interpretieren kann. Der Eindruck der Manipulation rührt von einem viel tiefer gehenden Phänomen her.“ (Stegemann 2023)

Dieses Phänomen besteht für Stegemann in bewusst eingesetzten filmischen Mitteln: „Die Verführungskraft des Filmschnitts besteht darin, dass die einzelnen Bilder als wahr gelten, durch ihre Reihenfolge jedoch in ihrem Inhalt verändert werden können. Das einfache Beispiel, das man in jedem Film findet, geht so: Man sieht einen Mann, der etwas anschaut, was jenseits des Bildes liegt. Im nächsten Bild sieht man eine nackte Frau. Durch diesen Schnitt wird der Blick des Mannes zu dem eines Voyeurs. Sieht man im nächsten Bild aber, wie ein Unfall passiert, wird aus dem gierigen Blick ein Ausdruck des Entsetzens. Die Umdeutung vollzieht sich unmittelbar, und das filmische Wunder besteht darin, dass wir Zuschauer äußert willig diese Beeinflussung mitmachen.“ (Ebd.)
 

heute-journal-Chef Schmiese: Vorwürfe sind haltlos

Wulf Schmiese hält nun in einem Beitrag in der „FAZ“ dagegen. Kritik am öffentlich-rechtlichen Fernsehen sei zwar seit dem Fall Schlesinger in Mode gekommen, das betreffe aber normalerweise nicht die zuschauerstärksten Nachrichtensendungen Tagesschau oder heute journal. Wenn doch, ginge es meist um Versehen. Beispielhaft nennt er einen Fall, in dem das heute journal mit einer anderen ZDF-Sendung verwechselt wurde: „Dem ZDF-‚heute journal‘ wurde vor knapp zwei Monaten ‚Rufmord‘ unterstellt. Ein syrischer Menschenrechtsaktivist fühlte sich falsch dargestellt. Die F.A.Z. berichtete ausführlich, übersah dabei jedoch, dass der Mann sich mit dem Sendungsnamen vertan hatte. Es hat woanders im ZDF einen Schnittfehler gegeben, für den sich der Sender schon entschuldigt hatte.“ (Schmiese 2023)

Natürlich gebe es bei der Menge an Programmstunden Fehler, und die müsse man zugeben. „Doch was nun von Bernd Stegemann als Gastbeitrag in der F.A.Z. am 10. August erschienen ist, spießt keine Fehler auf, sondern unterstellt Vorsatz, mehr noch: Propaganda. Der Autor ist Professor für Dramaturgie, und sein Text trug die sich dramatisch reimende Überschrift: ‚Manipulation in Bild und Ton‘. Auf FAZ.NET lautete die Anklage: ‚Wie das ‹heute journal› im ZDF Bild und Ton manipuliert.‘ […] Eine Behauptung, die auch etwas von ‚Rufmord‘ hat. Sie ist grund- und bodenlos. Abermals scheint die Ursache dafür eine Verwechslung zu sein; diesmal von Spielfilm mit Journalismus. Professor Stegemann seziert einen Nachrichtenbeitrag aus dem ‚heute journal‘, um Banales nachzuweisen, nämlich dass darin die ‚Technik der Collage‘ genutzt wird. Also dass Bilder aneinandergeschnitten werden, Kameraeinstellungen unterschiedliche sind, Perspektiven und Szenen wechseln.“ (Ebd.)

Schmiese abschließend: „Stegemanns Unterstellungen der Manipulation richten sich demnach gegen sauberen Nachrichtenjournalismus als solchen. Sie sind haltlos. Es gibt keine versteckte Agenda beim ‚heute journal‘, nur eine offene: journalistisch umfassend zu berichten – fair, kritisch und korrekt.“ (Ebd.)

Aber insgesamt argumentiert er ähnlich wie Voss und Stegemann: Anhand einzelner Beispiele habe man den Eindruck, die eigene Position komme zu wenig vor und die Position der anderen, vor allem des politischen Gegeners, werde ständig vertreten.

Der Medienwissenschaftler Thomas Hestermann, Professor für Journalismus an der Hochschule Macromedia in Hamburg, arbeitet seit Jahren daran, subjektive Eindrücke durch systematische Analyse und präzise Datenerhebung zu verifizieren oder zu falsifizieren: „Empfindung und Eindruck werden bemüht, doch der empirische Nachweis fehlt. Es macht aber Wissenschaft aus, dass sie Empfindungen und Eindrücke systematisch prüft, etwa durch standardisierte Analysen kontrollierter Stichproben. So analysieren wir seit 2007 mittlerweile zweijährlich die Hauptnachrichten und Boulevardmagazine der acht reichweitenstärksten bundesweiten Fernsehsender und seit 2019 fünf auflagenstarke überregionale Tageszeitungen (darunter die F.A.Z.), zunächst zur Gewaltberichterstattung, seit 2019 auch zur Berichterstattung über Menschen nichtdeutscher Herkunft, die in Deutschland leben. Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen unterstützt diese Forschung. Untersucht werden jeweils eine Woche im Januar, Februar, März und April – in diesem Jahr knapp 84 Stunden Sendematerial und 115 Zeitungsausgaben. Alle forschungsrelevanten Fernsehbeiträge werden verschriftlicht, alle Texte nach einheitlichen Standards codiert. […] Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk Eingewanderte und Geflüchtete besonders wohlwollend darstellt, lässt sich nicht bestätigen. Tatsächlich zeigt 2023 die Analyse von 506 Beiträgen, dass die öffentlich-rechtlichen Sender die Risiken der Migration ähnlich wie die privatrechtlichen Sender und deutlich stärker als die untersuchten Zeitungen gewichten.“ (Hestermann 2023a)

Auch der Eindruck, das öffentlich rechtliche Fernsehen nehme eindeutig Partei für die Grünen, bestätigt sich durch die Zahlen nicht. „Tatsächlich zeigen unsere Stichproben 2019, 2021 und 2023 durchgängig: In der Debatte um Flucht und Einwanderung kommt in den untersuchten öffentlich-rechtlichen Formaten keine politische Kraft mehr zu Wort als die Union – übrigens auch in den überregionalen Tageszeitungen und in den Nachrichten des Privatfernsehens, darin aber nicht so ausgeprägt.“ (Ebd., vgl. auch Hestermann 2023b)
 

Fazit

Journalisten sind immer auch Menschen, die bestimmte Haltungen vertreten. Gerade bei Themen wie Flüchtlingspolitik oder Klimaschutz, die einschneidende Konsequenzen für unsere Lebensgewohnheiten haben und für die es kein eindeutiges und für alle befriedigendes Lösungskonzept gibt, fällt Neutralität schwer. Vor allem dann, wenn Themen etwas mit dem Schutz von Menschenleben auf der einen und großen Belastungen für das eigene Volk auf der anderen Seite zu tun haben, muss man die Emotionen schon sehr kontrollieren, um nicht den eigenen Standpunkt in die Berichterstattung oder die Kommentierung einfließen zu lassen.

Die Vorwürfe einer einseitigen politischen Berichterstattung sind nicht neu. Zu Zeiten der sozialliberalen Koalition bezeichnete die CDU vor allem den WDR als „Rotfunk“ (vgl. SPIEGEL 1975). Im damaligen NRW-Landtagswahlkampf fasste „DER SPIEGEL“ die Anschuldigungen gegen die Sendeanstalt wie folgt zusammen: „Da polemisiert eine Song-Gruppe: ‚Strauß und alle seine Bazis und die Neo-Nazis, die sind Bayerns größte Plag.‘ Und da feixt der Moderator im ‚Morgenmagazin‘: ‚Da rief gerade ein Hörer an und mäkelte an unserer Wahlanalyse herum. Er meint, die sei nicht objektiv. Dem werde ich jetzt eine objektive Zeit geben – es ist 7.52 Uhr, acht Minuten vor acht.‘ Für die Unionschristen ist es im WDR fünf vor zwölf. Im Finale des nordrhein-westfälischen Wahlkampfes hören sie allmählich aus den 16 000 Radio- und 3 600 Fernsehstunden, die der Sender jährlich produziert, nur noch jede Menge Gefälligkeiten für Bonns und Düsseldorfs Regierende heraus, ‚Wir sind es satt‘, wetterte CDU-Spitzenkandidat Heinrich Köppler, ‚uns mit der Dauerberieselung von Linkspropaganda von morgens bis abends zufriedenzugeben.‘“ (Ebd.) Zumindest auf Bundesebene hat die unterstellte Parteinahme des Senders den Sozialliberalen wenig genutzt: Am 3. Oktober 1976 wurde Helmut Kohl mit 48,6 % der Stimmen zum Bundeskanzler gewählt.

Im Journalismus sollte – darüber sind sich alle einig – die Schilderung des Sachverhalts von der persönlichen Meinung getrennt werden. Aber kann man das immer? Peter Voß war CDU-Mitglied und ist 2009, nach dem Debakel über die Ablehnung der Vertragsverlängerung von Nikolaus Brender als Chefredakteur des ZDF, aus der CDU ausgetreten. Die ausbleibende Vertragsverlängerung war vor allem auf Drängen des hessischen CDU-Ministerpräsidenten Roland Koch zustande gekommen. Voß war und ist also immer ein Journalist mit Meinung und Haltung. Konnte er seinen politischen Hintergrund bei seiner Arbeit immer ausblenden? Menschliche Entscheidungen werden durch zugrunde liegende Überzeugungen gelenkt, auch durch politische. Diese werden uns mal mehr und mal weniger bewusst. Wir sollten nicht gleich eine perfide, manipulative Absicht vermuten.

Dennoch ist eine solche Diskussion wichtig, weil sie das Bewusstsein für das Recht der Gegenseite schärfen kann, deren Positionen ebenfalls ernst zu nehmen. Und natürlich gibt es immer Anlässe, um wie Voß und Stegemann Kritik zu üben – das ist angesichts der Masse an Nachrichten und unterschiedlichen Menschen, die sie generieren, kaum zu vermeiden. Vor allem darf man berechtigte Kritik an einzelnen Sendungen nicht auf das ganze System übertragen. Eine wissenschaftliche Analyse wie die von Hestermann, die einen Überblick über die tatsächlichen Nennungen von Parteien oder bestimmten indirekten politischen Botschaften aufzeigt, kann ein realistischeres Bild über einseitiges Orientieren versus Meinungsvielfalt liefern und wäre hilfreicher als die Veröffentlichung von Vorwürfen gegenüber Beiträgen, die inhaltlich nicht der eigenen Position entsprechen.

Quellen:

Amiri, N.: Sexy Klima-Aktivismus (5). In: Never Ever mit Negah Amiri, 15.07.2023. Abrufbar unter www.ardmediathek.de (letzter Zugriff: 18.08.2023)

Gottberg, J. v.: Satire oder Beleidigung? Streit um Böhmermann-Tweet. In: mediendiskurs.online, 03.08.2023. Abrufbar unter: mediendiskurs.online (letzter Zugriff: 18.08.2023)

Hestermann, T.: Kritik an ARD und ZDF. Weniger Raunen, mehr Fakten! In: FAZ.NET, 19.08.2023a. Abrufbar unter: www.faz.net (letzter Zugriff: 22.08.2023)

Hestermann, T.Die Fieberkurve steigt. Trends der TV-Berichterstattung. In: mediendikurs.online, 25.08.2023b. Abrufbar unter: https://mediendiskurs.online (letzter Zugriff: 25.08.2023)

Schmiese, W.: „heute journal“-Chef Schmiese. Es gibt keine versteckte Agenda. In: FAZ.NET, 12.08.2023. Abrufbar unter: www.faz.net (letzter Zugriff: 18.08.2023)

SPIEGEL: WDR: Kein Rouge für die Brustwarzen. In: DER SPIEGEL 18/1975, 27.04.1975. Abrufbar unter: www.spiegel.de (letzter Zugriff: 18.08.2023)

Stegemann, B.: Beitrag im ZDF-„heute-journal“. Manipulation in Bild und Ton. In: FAZ.NET, 09.08.2023. Abrufbar unter: www.faz.net (letzter Zugriff: 18.08.2023)

Tagesschau: tagesschau 20:00 Uhr, 31.07.2023. Abrufbar unter: www.tagesschau.de (letzter Zugriff: 18.08.2023)

Voß, P.: ÖRR in der Kritik. Politikskandale und Greenwashing in ARD und ZDF. In: FAZ.NET, 05.08.2023. Abrufbar unter: www.faz.net (letzter Zugriff: 18.08.2023)

Wachs, C.-V.: Schummel-Beitrag fliegt auf. „Tagesschau“ gibt eigene Moderatorin als Kundin aus. In: BILD.de, 02.08.2023. Abrufbar unter: www.bild.de (letzter Zugriff: 18.08.2023)