Helden Unchained

Zwei besondere Vorbildfiguren im aktuellen Hollywoodkino

Werner C. Barg

Manchmal gibt es Filme, die das kühl kalkulierte Produktionssystem des Hollywoodfilms unterlaufen und sich zumindest partiell von den engen Ketten des Kommerzes befreien können. Die Tribute von Panem – The Hunger Games (2012) von Autor und Regisseur Gary Ross sowie Quentin Tarantinos Django Unchained (2013) sind zwei solcher Glücksfälle aus den USA, die aktuell im Kino zu sehen waren. Welche Vorbilder transportieren die beiden Filme? Welchen Moraltransfer zum Zuschauer leisten sie? Diesen Fragen geht der folgende Beitrag nach.

Printausgabe tv diskurs: 17. Jg., 3/2013 (Ausgabe 65), S. 40-45

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