Medienbildung an deutschen Hochschulen – eine Momentaufnahme

Werner C. Barg

Foto des Autors Werner C. Barg

Prof. Dr. Werner C. Barg ist Produzent, Dramaturg und Autor für Film und Fernsehen sowie Honorarprofessor für „Digitale Mediensysteme“ im Bereich Medienwissenschaft der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.

Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit das Thema der schulischen Medienbildung aktuell bundesweit in Lehramtsstudiengängen deutscher Universitäten und Hochschulen bereits verankert ist.

Online seit 16.05.2023: https://mediendiskurs.online/beitrag/medienbildung-an-deutschen-hochschulen-eine-momentaufnahme-beitrag-772/

 

 

„Das Internet ist für uns alle Neuland“

Im Jahr 2012 veröffentlichte die Kultusministerkonferenz der Länder (KMK) ein erstes umfassendes Strategiepapier, in dem grundlegende Positionen zur Bedeutung und zur Umsetzung von Medienbildung in der Schule formuliert wurden. Es war die Zeit, in der die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel noch davon sprach, dass das Internet „für uns alle Neuland“ sei und sich damit der Lächerlichkeit in den sozialen Netzwerken preisgab (Waleczek 2013).

Aber in der Tat sprach Merkel wohl für die Mehrheit der Bevölkerung, denn an Schulen und Hochschulen bewegte sich in puncto Digitalisierung und Medienbildung zu dieser Zeit nur wenig. Es entstanden zwar Konzepte, um das Thema Medienbildung in die Lehramtsausbildung zu integrieren, und in Hochschulentwicklungsplänen wurde es als Gegenstand von Lehre und Forschung verankert. Gleichwohl taten sich die Bildungspolitik und die Bildungsministerien der Länder und des Bundes schwer, zu klaren operativen Umsetzungsstrategien zu gelangen.
 

Bildung in der digitalen Welt

2016 legte die KMK nach und beschloss ein noch detaillierteres und umfassenderes Konzeptpapier zur „Bildung in der digitalen Welt“. In ihm wird festgestellt, dass „digitale Medien und digitale Werkzeuge zunehmend an die Stelle analoger Verfahren treten und diese nicht nur ablösen, sondern neue Perspektiven in allen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen erschließen, aber auch neue Fragestellungen z. B. zum Schutz der Privatsphäre mit sich bringen.“ (KMK 2016, S. 8) Die Digitalisierung ermögliche, so heißt es in dem Konzeptpapier weiter, „formale Bildungsprozesse – das Lehren und Lernen – so zu verändern, dass Talente und Potentiale individuell gefördert werden“ (ebd., S. 8). Die Digitalisierung von Schule und Hochschule stelle aber für alle Beteiligten auch eine „Herausforderung [dar], weil sowohl die bisher praktizierten Lehr- und Lernformen sowie die Struktur von Lernumgebungen überdacht und neu gestaltet als auch die Bildungsziele kritisch überprüft und erweitert werden müssen.“ (Ebd., S. 8)

Hinzu kommen Fragen zu den infrastrukturellen, rechtlichen und personellen Rahmenbedingungen der Digitalisierung von Schule und Hochschule. In diesem Zusammenhang, so führt der KMK-Beschluss weiter aus, komme den Hochschulen „eine doppelte Funktion“ zu: Sie seien „Orte zur Entwicklung, Erprobung und Anwendung von Formen und Methoden der digitalen Lehre sowie zur Erforschung der individuellen und gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung.“ (Ebd., S. 10)

Zugleich schreibt das KMK-Papier den Hochschulen die Aufgabe zu, praktikable Konzepte für eine Lehramtsausbildung zu entwickeln, in der die Studierenden befähigt werden, in ihrer späteren Berufspraxis Kinder und Jugendliche kompetent pädagogisch begleiten zu können, damit die Schüler „frühzeitig Kompetenzen entwickeln [können], die eine kritische Reflektion [sic] in Bezug auf den Umgang mit Medien und über die digitale Welt ermöglichen.“ (Ebd., S. 11) Nur so werde perspektivisch „der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule“ noch zu erfüllen sein, der darin bestehe, „Schülerinnen und Schüler angemessen auf das Leben in der derzeitigen und künftigen Gesellschaft vorzubereiten und sie zu einer aktiven und verantwortlichen Teilhabe am kulturellen, gesellschaftlichen, politischen, beruflichen und wirtschaftlichen Leben zu befähigen.“ (Ebd., S. 10)
 


Den Hochschulen [kommt] die Aufgabe zu, praktikable Konzepte für eine Lehramtsausbildung zu entwickeln, in der die Studierenden befähigt werden, in ihrer späteren Berufspraxis Kinder und Jugendliche kompetent pädagogisch begleiten zu können.



Die grundlegenden Ausführungen in der KMK-Digitalstrategie von 2016 wurden 2021 durch ein Ergänzungspapier erweitert, in dem der Schwerpunkt auf Empfehlungen und Richtlinien zur operativen Umsetzung der Digitalisierung in Schule und Hochschule lag. Außerdem bezog es „den mit der Corona-Pandemie einhergegangenen Digitalisierungsschub und die damit verbundenen Maßnahmen zur Re-Organisation von Schule und Unterricht“ (KMK 2021, S. 4) mit ein.
 

Ausbau von Studiengängen

Seit 2016, vermutlich auch angeregt durch die KMK-Digitalstrategie, kam es an den Hochschulen verstärkt zu Initiativen, Digitalisierungsstrategien zu diskutieren und Studien zum Stand der bisherigen Digitalisierungsbemühungen und der Umsetzung von Medienbildungsansätzen zu erstellen (Goertz 2018). Gleichzeitig wurde begonnen, die digitalen Medien in bereits existierenden Studiengängen noch stärker als Bestandteile kultureller Bildung bzw. als Didaktik neuer digitaler Lehr- und Lerntools in den Blick zu nehmen und zu erproben, so etwa in dem Bachelorstudiengang „Kultur- und Medienbildung“ an der PH Ludwigsburg oder im Masterstudiengang „E-Learning und Medienbildung“ an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

Hierbei ist allerdings auffällig, dass Medienbildungsansätze überwiegend in der akademischen Lehre und Forschung diskutiert und vermittelt werden, wie etwa im Masterstudiengang „Intermedia“ an der Universität Köln oder im Studiengang „Medienbildung und Audiovisuelle Kultur und Kommunikation“ mit den Abschlüssen Bachelor und Master an der Universität Magdeburg. In diesen Studiengängen stehen Aspekte der kulturellen Medienbildung und der außerschulischen Medienpraxis im Fokus, ebenso an Fachhochschulen, beispielsweise im Studiengang „Kultur- und Medienpädagogik“ der Hochschule Merseburg. In der universitären Lehrerausbildung hingegen, werden Ansätze zur Medienpädagogik überwiegend in Erweiterungsstudiengänge ausgelagert, wie eine Stichprobenrecherche im Internet1 ergab, so etwa an zahlreichen bayerischen Universitäten.
 

Medienbildung als Projekt oder Fortbildung

Die Beschäftigung mit der digitalen Bildung in der Lehrerausbildung bleibt nicht selten auf zeitlich befristete Förderinitiativen beschränkt wie etwa 2017 bis 2018 das Projekt „#Digitale Bildung in der Lehrerinnen- und Lehrer-Ausbildung“ an der Universität Münster oder das an der Universität Halle angesiedelte, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte und auf drei Jahre angelegte Projekt „DikoLa – digital kompetent im Lehramt“, dessen Ziel es ist, eine Gesamtstrategie zur Digitalisierung der Lehrerausbildung zu erarbeiten.

Oft bleibt die Beschäftigung mit den Chancen und Risiken der Digitalisierung auf ein Pflichtmodul in der Lehrerausbildung beschränkt oder wird in Form zusätzlicher Fortbildungen angeboten wie etwa in der Lehrkräfteausbildung an den Universitäten Marburg und Gießen. Solche Initiativen werden mittlerweile nicht selten von umfänglichen Fördermaßnahmen der Länder, wie etwa seit 2018 in Baden-Württemberg gestützt und begleitet.
 

Medienbildung für Lehrämter an der Universität Halle

Als ein gelungenes Beispiel für die Integration des Themas Medienbildung in die universitäre Lehrerausbildung soll nachfolgend die Genese des Ergänzungsstudiengangs Medienbildung an der Martin-Luther-Universität (MLU) Halle-Wittenberg betrachtet werden.

In den 2010er-Jahren tat sich das Bundesland Sachsen-Anhalt lange schwer mit der schulischen Medienbildung. Zwar hieß es 2018 in dem „Landeskonzept zur Umsetzung der Strategie der Kultusministerkonferenz ‚Bildung in der digitalen Welt‘“, das vom Bildungsministerium Sachsen-Anhalt herausgegeben wurde: „Die Medienbildung duldet keinen Aufschub, auch wenn die technische Ausstattung vor Ort oft noch unzureichend ist.“ (BMSA 2018, S. 4) Und bereits 2014 hatte der Hochschulentwicklungsplan der MLU festgestellt: „Zukünftige Lehrkräfte müssen medienkompetent sein. Ziel der Lehramtsausbildung wird es daher sein, Medienkompetenz von Lehramtsstudierenden in der ersten Ausbildungsphase gezielt zu vermitteln und systematisch zu verbessern.“ (MLU 2014, S. 23)
 


Die Medienbildung duldet keinen Aufschub, auch wenn die technische Ausstattung vor Ort oft noch unzureichend ist.



Im weiteren Verlauf bezog sich der Hochschulentwicklungsplan 2014 sogar auf ein bereits ausgearbeitetes Lehrkonzept für einen Ergänzungsstudiengang „Neues Lernen mit und über Medien: Medienbildung für alle Lehrämter“. Das Konzeptpapier sah eine viersemestrige, sowohl medientheoretisch als auch medienpraktisch angelegte Zusatzausbildung für Lehramtsstudierende als Erweiterung ihres Hauptstudiums vor. Entworfen wurde die Studiengangsskizze bereits 2012 in der Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaften, später modifiziert in der Zusammenarbeit mit dem Bereich Deutschdidaktik der MLU.

Doch letztlich bedurfte es einer fast achtjährigen Diskussion innerhalb der Universität und mit dem Bildungsministerium und der Staatskanzlei des Landes, bis das Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) den Ergänzungsstudiengang Medienbildung (ESG) tatsächlich im Rahmen der universitären Lehramtsausbildung anbieten konnte.

Zum Sommersemester 2020 konnten 25 Studierende ihr Zusatzstudium in dem zulassungsbeschränkten Studiengang aufnehmen. Der ESG durchlief zunächst eine zweisemestrige Pilotphase, in der zu jedem Semester Studierende aufgenommen wurden. Ab Sommersemester 2021 folgte eine Erprobungsphase. 20 bis 25 Studierende wurden nunmehr nur noch zum Wintersemester aufgenommen. Im Sommersemester 2022 schließlich wurde der Ergänzungsstudiengang Medienbildung per Senatsbeschluss der Universität verstetigt und ist seither fester Bestandteil der Lehrerausbildung an der Martin-Luther-Universität. Insgesamt wurden in den bislang vier Jahrgängen 89 Lehramtsstudierende in den Ergänzungsstudiengang Medienbildung aufgenommen. Mit Abschluss des Wintersemesters 2022/23 werden hiervon 31 Studierende den ESG erfolgreich abgeschlossen haben. Mehr als die Hälfte von ihnen wird dann auch die 60‑minütige Staatsexamensprüfung im Ergänzungsfach Medienbildung erfolgreich absolviert haben. 58 Studierende sind aktuell noch im Programm.
 

Pandemie als Katalysator

Der Ergänzungsstudiengang Medienbildung startete in etwa zeitgleich mit dem massiven Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland im Frühjahr 2020. Mit den im Zuge der staatlichen Pandemiebekämpfung durchgeführten Lockdowns und Schulschließungen ging die Notwendigkeit einher, schnell Konzepte für einen digitalen Fernunterricht zu entwickeln bzw. umzusetzen. In dieser Situation richtete sich das Augenmerk der Bildungspolitik sehr schnell auf vorhandene Ansätze zur Vermittlung von Medienkompetenz in Schule und Hochschule. Diese neue Offenheit aufseiten politischer Entscheidungsträger half auch dem Zentrum für Lehrerbildung in Halle, den Ergänzungsstudiengang Medienbildung personell abzusichern. Dies wiederum war – neben der sehr positiven Evaluation des neuen Lehrangebots – eine wichtige Voraussetzung, um den Studiengang schließlich fest in der Lehrerausbildung der Martin-Luther-Universität in Halle zu etablieren.
 

Interdisziplinäre Vermittlung von Medienbildung

Als Besonderheit zeichnet den Ergänzungsstudiengang Medienbildung aus, dass er für die Universität die Funktion erfüllt, Medienbildung als Querschnittsaufgabe in der Lehrerausbildung zu realisieren. Um diese interdisziplinäre Vermittlung in einem Studiengang zu erreichen, gelang es, die Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaften (MuK), das Institut für Germanistik (Deutschdidaktik), das Institut für Informatik, den Lehrstuhl Öffentliches Recht und die Erziehungswissenschaften mit Lehrveranstaltungen am Ergänzungsstudiengang zu beteiligen.

Der Studiengang besteht aktuell aus acht Modulen. Die Inhalte der ersten sieben Lehreinheiten umfassen aktuell die Analyse und Bewertung audiovisueller Medien und medialer Netzkulturen, die Medienwirkungs- und Mediennutzungsforschung, Konzepte der Mediensozialisation, die Informationsdidaktik und Basiskenntnisse der Informatik sowie rechtliche Fragen des Medieneinsatzes in der Schule umfassen. Im abschließenden achten Modul realisieren die Studierenden ein medienpraktisches Projekt, das sie auch medientheoretisch in einem Projektbericht und einer mündlichen Prüfung reflektieren. Dabei steht es ihnen frei, einen Bereich zu wählen, sei es das Bewegtbild/Multimedia (Video, Neue Filmformate, Websites, Scrollytelling) oder Game-Based-Learning, in dem die Studierenden Lerntools für den Unterricht mit Spielcharakteristik entwickeln (Berg 2022, S. 85 ff.).

In den Abschlussmodulen wurden seit dem Sommersemester 2021 insgesamt 19 Projekte in Einzel- und Gruppenarbeit erstellt (siehe www.zlb.uni-halle.de).
 

Bundesweit einmaliges Modell

Die Momentaufnahme zur Ausbildungssituation der Vermittlung von Medienbildung in den Lehramtsstudiengängen an bundesdeutschen Hochschulen zeigt, dass die Angebote insgesamt noch recht rar gesät sind. Angesichts des Digitalisierungsdrucks in Schule, Hochschule sowie in der Gesellschaft insgesamt verwundert dieser Befund. Er macht aber zugleich deutlich, dass bundesweit Nachholbedarf zur Entwicklung neuer oder zur Modifikation bestehender Lehramtsstudiengänge in puncto Medienbildung besteht. In diesem Zusammenhang könnte der Ergänzungsstudiengang Medienbildung an der Martin-Luther-Universität in Halle aufgrund seines Konzepts einer interdisziplinären Vermittlung von Medienbildung Vorbildcharakter für vergleichbare Studiengänge an anderen Universitäten in Deutschland haben.

Durch den medienpraktischen Bezug befähigt die Ausbildung in Halle zukünftige Lehrkräfte zudem, die eigene Medien- und Kommunikationskompetenz weiter auszubilden und dergestalt zu vertiefen, dass sie in ihrer späteren Berufspraxis in die Lage versetzt sind, ihre Schülerinnen und Schüler zu befähigen, sich auch in audiovisuellen Symbolwelten und multimedialen Netzkulturen souverän zu bewegen. Diese Vermittlung von Medienkompetenz ist zunehmend unabdingbare Voraussetzung für die Entwicklung mündiger Bürger in der digitalen Mediengesellschaft.
 

Anmerkung

1) Die Recherche wurde von mir im April 2023 noch im Rahmen meiner Tätigkeit als Leiter des Bereichs „Medienkompetenz“ im Zentrum für Lehrer*innenbildung (ZLB) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in Auftrag gegeben. Zum 1. Mai 2023 musste ich meine Position an der MLU aus Altersgründen aufgeben.
 

Literatur

Berg, G.: Medienbildung in der Theorie und im Feld. Ein interdisziplinäres forschendes Lern- und Studienprogramm in der hochschulischen Lehrer:innenbildung. In: heiEDUCATION JOURNAL, Ausgabe 8 (2022). Abrufbar unter: https://heiup.uni-heidelberg.de (letzter Zugriff: 11.05.2023);

BMSA (Bildungsministerium Sachsen-Anhalt [Hrsg.]): Landeskonzept zur Umsetzung der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“. Magdeburg 2018. Abrufbar unter: https://mb.sachsen-anhalt.de (letzter Zugriff: 11.05.2023)

Goertz, L. (2018): Lehramtsstudierende fit machen für die digitale Schule – Änderungsvorschläge für ein beharrliches System. In: Hochschulforum Digitalisierung, 16.10.2018. Abrufbar unter: https://hochschulforumdigitalisierung.de (letzter Zugriff: 11.05.2023)

Kultusministerkonferenz (Hrsg.) (2012): Medienbildung in der Schule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 8. März 2012). Abrufbar unter: https://www.kmk.org (letzter Zugriff: 11.05.2023)

Kultusministerkonferenz (Hrsg.) (2016): Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.12.2016 in der Fassung vom 07.12.2017). Abrufbar unter https://www.kmk.org (letzter Zugriff: 11.05.2023)

Kultusministerkonferenz (Hrsg.) (2021): Lehren und Lernen in der digitalen Welt. Ergänzung zur Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 09.12.2021). Abrufbar unter: (letzter Zugriff: 11.05.2023)

MLU (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg): Hochschulentwicklungsplan 2014. Abrufbar unter: https://wcms.itz.uni-halle.de (letzter Zugriff: 11.05.2023)

Waleczek, T.: Die Kanzlerin und das Internet: Merkels „Neuland“ wird zur Lachnummer im Netz. In: Tagesspiegel, 19.06.2013. Abrufbar unter: www.tagesspiegel.de (letzter Zugriff: 11.05.2023)