Sabine Frank
| Die Geschäftsführerin der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM), Sabine Frank, zieht ein Fazit, 2 Jahren nach Inkrafttreten des neuen ...weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Artikel
| |
Jürgen Hilse,
Jürgen Schattmann
| Die Autoren zeichnen ein positives Bild geleisteter Arbeit der Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK) zwei Jahre nach der Änderung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages. Die ...weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Artikel
| |
Friedemann Schindler,
Thomas Günter
| Zwei Jahre nach Inkrafttreten des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages kann die Arbeit von jugendschutz.net als positiv bewertet werden, so die Autoren. Insgesamt sei bereits eine ...weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Artikel
| |
Elke Monssen-Engberding,
Corinna Bochmann
| Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zieht Zwischenbilanz: Alle Neuerungen der gesetzlichen Jugendmedienschutzbestimmungen haben deutlich zu einer Steigerung der ...weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Artikel
| |
Folker Hönge,
Birgit Goehlnich,
Sabine Seifert
| Die Parental-Guidance-Regelung ermöglicht Personensorgeberechtigten Filme mit der Altersfreigabe ab 12 Jahren mit ihren Kindern ab 6 Jahren zu sehen. Eltern erhalten somit eine ...weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Artikel
| |
Lothar Mikos
| Der Alltag unserer Gesellschaft ist gänzlich mit Medien durchdrungen. Damit übernehmen sie auch eine wichtige Rolle in der Darstellung und Aushandlung von Normen und kulturellen ...weiterlesen |
tv diskurs 34, 4/2005
| Artikel
| |
Dagmar Hoffmann,
Florian Krauß,
Maren Gäbel
| Lesarten von 16- bis 18-jährigen JugendlichenDarstellungen von Körperlichkeiten und Sexualität sind im Fernsehen alltäglich. Doch wie werden solche Szenen von Heranwachsenden beurteilt die erst beginnen mit diesem Thema auch ... weiterlesen |
tv diskurs 34, 4/2005
| Artikel
| |
Sara Bragg,
David Buckingham
| Wie Heranwachsende in Großbritannien mit Darstellungen von Liebe und Sexualität in den Medien umgehenSexuelle Darstellungen verändern die Einstellungen und das Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Zumindest ist das eine weit verbreitete Meinung. Noch häufiger wird dieser ... weiterlesen |
tv diskurs 34, 4/2005
| Artikel
| |
Tanja Thomas
| Plädoyer für eine gesellschaftskritische Analyse medialer UnterhaltungsangeboteCastingshows sind ein fixer Bestandteil des Fernsehprogramms und bieten bei der Suche nach unterschiedlichen Talenten „normalen“ Menschen die Chance berühmt zu werden. Doch die ... weiterlesen |
tv diskurs 34, 4/2005
| Artikel
| |
Elisa Giomi
| Kaum zwei Monate dauerte es, da war das 1996 lancierte Videospiel Tomb Raider bereits 50.000 Mal über den Ladentisch gegangen. Nur ein Jahr später, 1997, war die abenteuerlustige ...weiterlesen |
tv diskurs 34, 4/2005
| Artikel
| |
Gadi Wolfsfeld
| Nachrichten in kriegsführenden Ländern zeigen nur eigene OpferDemokratisch organisierte Gesellschaften, so eine verbreitete These, lehnen es ab, sich in einen militärischen Konflikt einzumischen, es sei denn, die Politik nennt dafür gute ... weiterlesen |
tv diskurs 35, 1/2006
| Interview
| |
Jürgen Grimm
| Die europäische Presse während der alliierten Angriffe auf den Irak 2003Die Daten zur vorliegenden Inhaltsanalyse stammen aus einem Forschungsprojekt, das sich mit der Berichterstattung zum Irakkrieg 2003 in sieben europäischen Ländern sowie den USA ... weiterlesen |
tv diskurs 35, 1/2006
| Artikel
| |
Gabriele Tatzl,
Sabrina Triml
| Hat die US-amerikanische Publizistik versagt? Die Berichterstattung zum Irakkrieg in 'Old Europe' versus USAUS-amerikanische Zeitungen verstehen sich selbst gerne als „Watchdog” der Mächtigen, als glühende Verteidiger des First Amendment der US-Verfassung. Doch inwieweit gilt dieses ... weiterlesen |
tv diskurs 35, 1/2006
| Artikel
| |
Roland Burkart,
Lieselotte Stalzer
| Journalistische Herausforderungen der KrisenberichterstattungZwar existiert eine Vielzahl journalistischer Nachkriegsreflexionen meist in Form von Selbstbeschreibungen mehr oder weniger prominenter Kriegsberichterstatter, aber die ... weiterlesen |
tv diskurs 35, 1/2006
| Artikel
| |
Peter Vitouch
| Ein Phänomen der MedienrezeptionDie Darstellung von Opfern in Kriegs- und Krisengebieten ist ein explizites Beispiel für Kontrollverlust und Hilflosigkeit von Individuen. Rezipienten mit unterschiedlicher ... weiterlesen |
tv diskurs 35, 1/2006
| Artikel
| |
Jürgen Grimm,
Nora Sells
| Mediale Wirkungen der Tsunami-KatastropheDie Untersuchung zur medialen Wirkung der Tsunami-Katastrophe wurde im Rahmen eines Forschungsseminars an der Universität Wien (Leitung: Jürgen Grimm) durchgeführt. Ziel war es, ... weiterlesen |
tv diskurs 35, 1/2006
| Artikel
| |
Thomas Bauer
| Im Kontext der medial-kommunikativen Vermittlung erhalten Krieg, Krisen und – vor allem – Opfer, so sie Objekte der Berichterstattung sind, eine medial dramatisierte (Be-)Deutung. ...weiterlesen |
tv diskurs 35, 1/2006
| Artikel
| |
Lothar Mikos
| Die Stigmatisierung des FernsehensDie Verachtung des Fernsehens begann mit dem Kulturindustrie-Aufsatz von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno und setzt sich bis in die Fernsehkritik der heutigen Zeit fort. Die ... weiterlesen |
tv diskurs 36, 2/2006
| Artikel
| |
Manfred Spitzer
| Drei Studien untersuchen den Zusammenhang zwischen Intensität des Fernsehkonsums im Kindesalter und späteren beruflichen Qualifikationen. Danach wirkt sich vor allem auf Kinder mit ...weiterlesen |
tv diskurs 36, 2/2006
| Artikel
| |
Peter Winterhoff-Spurk
| Wie das Fernsehen den Sozialcharakter formt und was man dagegen tun kannDas Fernsehen ist der mächtigste Lieferant sozialer Botschaften und Vorbilder, den es je gab. In einer Gesellschaft, die von zunehmender Bindungsunsicherheit gekennzeichnet ist, ... weiterlesen |
tv diskurs 36, 2/2006
| Artikel
| |
Christian Pfeiffer,
Matthias Kleimann
| Auswertungen von Schülerbefragungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) im Jahr 2005 zeigen, dass der Besitz eines Fernsehers oder einer Spielkonsole im ...weiterlesen |
tv diskurs 36, 2/2006
| Artikel
| |
Peter Ohler,
Gerhild Nieding
| Ein Kommentar zu "Medienkonsum, Schulleistungen und Jugendgewalt" von Prof. Dr. Christian Pfeiffer u. Matthias KleimannDer Zusammenhang zwischen medialem Gewaltkonsum und realer Gewaltbereitschaft lässt sich nicht durch mechanische Formeln erklären. Nur bei Menschen mit individueller ...weiterlesen |
tv diskurs 36, 2/2006
| Artikel
| |
Camille Zubayr
| Anmerkungen zu aktuellen Anklagen gegen das FernsehenDas Medium Fernsehen wird in einigen aktuellen Publikationen wiederholt als wesentliche Ursache für eine Reihe von gesellschaftlichen Fehlentwicklungen identifiziert. Der ... weiterlesen |
tv diskurs 36, 2/2006
| Artikel
| |
Thomas Prinzler
| Anmerkungen zu den Möglichkeiten der modernen HirnforschungMedienkonsum und seine Wirkung auf das Gehirn weiterlesen |
tv diskurs 36, 2/2006
| Artikel
| |
Joachim von Gottberg
| Stigmatisierung des Medienkonsums löst keine ProblemeModerne demokratische Industriegesellschaften sind auf freie Medien angewiesen. Über sie vermitteln sich die gesellschaftlichen Themen sowie die Politiker, die sich mit bestimmten ... weiterlesen |
tv diskurs 36, 2/2006
| Artikel
| |