Tilmann P. Gangloff
| Über das Verhältnis von Politik und MedienMedien sollen ihre Nutzer mit Informationen versorgen und sie so in die Lage versetzen, sich eine eigene Meinung zu bilden. Das hat im Lauf der Zeit dazu geführt, dass sich ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Lutz Hachmeister
| Lutz Hachmeister ist Leiter des Instituts für Medien und Kommunikationspolitik (IfM) in Berlin sowie Gründer und Geschäftsführer der Medienberatungsfirma HMR in Köln. Zu den ...weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Interview
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Boris P. Paal
| Freiheit und Vielfalt der Medien sind komplementäre Wesenselemente einer freiheitlich-demokratischen Gesellschafts- sowie Medienordnung. So sollen die unterschiedlichen ...weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Joachim von Gottberg
| Vermittlung demokratischer Normen jenseits der BerichterstattungWenn es um Politik und Medien geht, denkt man zunächst an die Information in Form von Nachrichten und Berichterstattungen. Doch auch Unterhaltungsmedien transportieren politische ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Mathias Rentsch
| Junge Menschen haben ein distanziertes Verhältnis zur Politik – und zu den MedienEine Demokratie lebt davon, dass sich ihre Bürger für Politik und Gesellschaft interessieren, über das aktuelle Geschehen auf dem Laufenden bleiben und sich eine eigene Meinung ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Wiebke Kohl
| Über die bildungspolitische Arbeit für politikferne MilieusSeit 2007 spricht die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) verstärkt Menschen aus politikfernen und bildungsbenachteiligten Milieus an. Wiebke Kohl arbeitet als ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Interview
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Sven Hecker
| Die Piraten oder Politik in den Zeiten von Shitstorm und „Liquid Feedback“Entern oder kentern. Ja, natürlich, dieser Parteiname lädt förmlich ein zu mehr oder weniger amüsanten Wortspielen. Die Piraten schienen mit mächtig Wind in den Segeln den ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Albrecht Müller
| Trotz Internet mangelt es an Meinungsvielfalt in den MedienNach unserem Grundgesetz sind die Freiheit und die Vielfalt von Meinungen in den Medien eine wichtige Grundvoraussetzung für das Funktionieren unserer Demokratie. Subjektiv haben ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Interview
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Tobias Schmid
| Dr. Tobias Schmid, der Vorstandsvorsitzende des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), spricht im Interview mit tv diskurs über die Bedeutung von Medienpolitik und ...weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Interview
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Klaus-Dieter Felsmann
| Kolumne von Klaus-Dieter Felsmann.weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Thomas Anz
| Über das lustvolle Spiel mit UnlustgefühlenWenn Spannung oft als „quälend“ oder „unerträglich“ bezeichnet wird, ist damit ein paradoxes Phänomen angesprochen: Was uns da quält, genießen wir zugleich. Literatur und andere ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Matthias Klausing
| Die Sicht des IngenieursDefinition weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Interview
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Anja Benesch
| Die Sicht der PsychologinDefinition weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Interview
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Nicholas Müller
| Wie in Film und Fernsehen Spannung erzeugt wirdMenschen finden ganz unterschiedliche Medieninhalte spannend. Woran liegt das? Gibt es klare Geschlechterpräferenzen? Werden also beispielsweise Liebesfilme eher von Frauen ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Interview
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Werner C. Barg
| Dramaturgische Grundprinzipien des Spannungsaufbaus im SpielfilmSpannung ist das anschwellende Gefühl der bevorstehenden Lösung einer konfliktreichen Situation, die das Publikum im Kinosessel oder vor dem Fernsehapparat erlebt und festhält. Wie ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Clemens Schwender
| Im Alter von vielleicht 10 oder 12 Jahren war ich einmal – was selten genug vorkam – abends alleine zu Hause. Auf dem Dritten Programm lief Nosferatu (D 1922), der ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Thomas Schick
| Spannung bei Alfred HitchcockSpannung bildet einen wichtigen Bestandteil des Filmerlebens, insbesondere bei Thrillern, von denen das Publikum eine spannende Handlung erwartet. Alfred Hitchcock hat dieses Genre ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Christine Henninghausen,
Frank Schwab
| Kinder zwischen Spannungs- und Angsterleben während der MedienrezeptionDas Erleben von Spannung ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ein zentrales Motiv für die Nutzung von Unterhaltungsmedien wie Film, Fernsehen, Literatur, aber auch ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Klaudia Wick
| „Spannung“ im FernsehkrimiZu den Genres, die eigentlich immer Spannung versprechen, zählt zweifellos der Kriminalfilm. Die Frage nach dem Täter bzw. der Täterin und die Erwartung, dass das Verbrechen ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Klaus-Dieter Felsmann
| Kolumne von Klaus-Dieter Felsmannweiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Barbara Weinert
| Barbara Weinert befragte fünf Schülerinnen und Schüler, welche Filme und Sendungen sie als spannend empfanden.weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Michael Wedel
| Zur Geschichte des Serienformats in Film und FernsehenSerielles Erzählen ist so alt wie das Erzählen selbst. Doch erst in der Moderne wird Serialität zum hervorstechenden Kennzeichen populärer Medienkultur. Neben dem Film hat sich ... weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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Jens Schröter
| Ein kurzer ÜberblickZur Fernsehserie gab es in jüngerer Zeit eine ganze Reihe von Publikationen und Forschungsprojekten (vgl. Grampp/Ruchatz 2012; Rothemund 2012; die deutsche Forschung zu ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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Maya Götz
| Für Außenstehende ist die Leidenschaft, die manche Menschen für eine Serie empfinden, oft nur schwer nachvollziehbar. Bei einem ersten Blick in die Sendungen wirken die Charaktere ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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Andrea Payrhuber
| Wertevermittlung durch serielle FormateEinen immer größer werdenden Teil unserer Erfahrungen machen wir über die Medien und nicht im realen Leben. Film- und Fernsehinhalte haben durch ihren audiovisuellen Charakter und ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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