Alexander Grau
| Wandlungen und Konstanten eines psychokulturellen MotivsDie Möglichkeit, sich Vorbilder zu nehmen, gründet in einer zentralen kognitiven Disposition des Menschen: seiner Fähigkeit zu lernen. Ohne den angeborenen Antrieb, sich ...weiterlesen |
tv diskurs 65, 3/2013
| Artikel
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Cornelia Klein
| Einfluss und Bedeutung (medialer) Vorbilder wandeln sich im Laufe eines Lebens. Der folgende Artikel beschreibt die Entwicklung der Beziehung zwischen einem Individuum und dessen ... weiterlesen |
tv diskurs 65, 3/2013
| Artikel
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Martina Schuegraf
| Im folgenden Artikel sollen die Begriffe „Celebrity“ und „Star“ sowie „Vorbild“, „Idol“ und „Held“ einer näheren Betrachtung unterzogen werden, da sie häufig synonym verwendet ... weiterlesen |
tv diskurs 65, 3/2013
| Artikel
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Claudia Wegener
| An wem sich Jugendliche heute orientieren und warumMedienstars gehören häufig zu den Vorbildern von Kindern und Jugendlichen. Welche Rolle spielen sie im alltäglichen Leben von Heranwachsenden und wie tragen sie zur ...weiterlesen |
tv diskurs 65, 3/2013
| Interview
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Claudia Mikat
| Vorbilder im Fernsehen aus JugendschutzsichtWelche Vorbilder Medieninhalte bereitstellen, ob sie zur Nachahmung reizen und inwieweit Kinder und Jugendliche in der Lage sind, sich gegenüber schlechten Beispielen abzugrenzen, ... weiterlesen |
tv diskurs 65, 3/2013
| Artikel
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Werner C. Barg
| Zwei besondere Vorbildfiguren im aktuellen HollywoodkinoManchmal gibt es Filme, die das kühl kalkulierte Produktionssystem des Hollywoodfilms unterlaufen und sich zumindest partiell von den engen Ketten des Kommerzes befreien können. Di ... weiterlesen |
tv diskurs 65, 3/2013
| Artikel
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Tilmann P. Gangloff
| Nur wer massenmedial vermarktet wird, kann zum Vorbild werdenSchon in der Antike wurden Sportler als Vorbilder gepriesen. Seit der Kommerzialisierung des Sports aber sind es weniger die Werte und Tugenden, die Athletinnen und Athleten zum ...weiterlesen |
tv diskurs 65, 3/2013
| Artikel
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Alexander Woll
| Prof. Dr. Alexander Woll ist Leiter des Instituts für Sport und Sportwissenschaft am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Sein Spezialgebiet ist der Arbeitsbereich ...weiterlesen |
tv diskurs 65, 3/2013
| Interview
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Klaus-Dieter Felsmann
| Kolumne von Klaus-Dieter Felsmann. Zu weiteren Vorbildern äußert sich der Autor im FSF-Blog. weiterlesen |
tv diskurs 65, 3/2013
| Artikel
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Tilmann P. Gangloff
| Über das Verhältnis von Politik und MedienMedien sollen ihre Nutzer mit Informationen versorgen und sie so in die Lage versetzen, sich eine eigene Meinung zu bilden. Das hat im Lauf der Zeit dazu geführt, dass sich ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Lutz Hachmeister
| Lutz Hachmeister ist Leiter des Instituts für Medien und Kommunikationspolitik (IfM) in Berlin sowie Gründer und Geschäftsführer der Medienberatungsfirma HMR in Köln. Zu den ...weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Interview
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Boris P. Paal
| Freiheit und Vielfalt der Medien sind komplementäre Wesenselemente einer freiheitlich-demokratischen Gesellschafts- sowie Medienordnung. So sollen die unterschiedlichen ...weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Joachim von Gottberg
| Vermittlung demokratischer Normen jenseits der BerichterstattungWenn es um Politik und Medien geht, denkt man zunächst an die Information in Form von Nachrichten und Berichterstattungen. Doch auch Unterhaltungsmedien transportieren politische ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Mathias Rentsch
| Junge Menschen haben ein distanziertes Verhältnis zur Politik – und zu den MedienEine Demokratie lebt davon, dass sich ihre Bürger für Politik und Gesellschaft interessieren, über das aktuelle Geschehen auf dem Laufenden bleiben und sich eine eigene Meinung ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Wiebke Kohl
| Über die bildungspolitische Arbeit für politikferne MilieusSeit 2007 spricht die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) verstärkt Menschen aus politikfernen und bildungsbenachteiligten Milieus an. Wiebke Kohl arbeitet als ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Interview
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Sven Hecker
| Die Piraten oder Politik in den Zeiten von Shitstorm und „Liquid Feedback“Entern oder kentern. Ja, natürlich, dieser Parteiname lädt förmlich ein zu mehr oder weniger amüsanten Wortspielen. Die Piraten schienen mit mächtig Wind in den Segeln den ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Albrecht Müller
| Trotz Internet mangelt es an Meinungsvielfalt in den MedienNach unserem Grundgesetz sind die Freiheit und die Vielfalt von Meinungen in den Medien eine wichtige Grundvoraussetzung für das Funktionieren unserer Demokratie. Subjektiv haben ... weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Interview
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Tobias Schmid
| Dr. Tobias Schmid, der Vorstandsvorsitzende des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), spricht im Interview mit tv diskurs über die Bedeutung von Medienpolitik und ...weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Interview
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Klaus-Dieter Felsmann
| Kolumne von Klaus-Dieter Felsmann.weiterlesen |
tv diskurs 64, 2/2013
| Artikel
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Thomas Anz
| Über das lustvolle Spiel mit UnlustgefühlenWenn Spannung oft als „quälend“ oder „unerträglich“ bezeichnet wird, ist damit ein paradoxes Phänomen angesprochen: Was uns da quält, genießen wir zugleich. Literatur und andere ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Matthias Klausing
| Die Sicht des IngenieursDefinition weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Interview
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Anja Benesch
| Die Sicht der PsychologinDefinition weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Interview
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Nicholas Müller
| Wie in Film und Fernsehen Spannung erzeugt wirdMenschen finden ganz unterschiedliche Medieninhalte spannend. Woran liegt das? Gibt es klare Geschlechterpräferenzen? Werden also beispielsweise Liebesfilme eher von Frauen ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Interview
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Werner C. Barg
| Dramaturgische Grundprinzipien des Spannungsaufbaus im SpielfilmSpannung ist das anschwellende Gefühl der bevorstehenden Lösung einer konfliktreichen Situation, die das Publikum im Kinosessel oder vor dem Fernsehapparat erlebt und festhält. Wie ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Clemens Schwender
| Im Alter von vielleicht 10 oder 12 Jahren war ich einmal – was selten genug vorkam – abends alleine zu Hause. Auf dem Dritten Programm lief Nosferatu (D 1922), der ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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