Monika Taddicken
| Unterhaltungs- oder Wissenssendung?Monika Taddicken geht in ihrem Beitrag der Frage nach, ob es sich bei dem Sendeformat „Wer wird Millionär?“ um eine Unterhaltungs- oder Wissenssendung handelt. Sie kommt zu dem ... weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
| Artikel
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Günter Schröder
| Das Geheimnis des Formats „Wer wird Millionär?“Im Gespräch mit tv diskurs äußert sich Günter Schröder, der mit seiner Firma (mind the company) Fragen für „Wer wird Millionär?“ entwickelt, über das Erfolgsgeheimnis des Formats. ... weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
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Matthias Alberti
| Unterhaltung und Bildung müssen sich nicht ausschließenMatthias Alberti, zur Zeit des Interviews Unterhaltungschef bei Sat.1, äußert sich im Gespräch mit tv diskurs zunächst über das Konzept der Unterhaltung, dann konkret über ... weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
| Interview
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Ursula Dehm,
Dieter Storll
| Dr. Ursula Dehm, Mitarbeiterin der ZDF-Medienforschung, und Dieter Storll, Leiter der Medienforschung des forsa-Instituts, behaupten aufgrund einer von ihnen durchgeführten ...weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
| Artikel
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Lothar Mikos
| Fernsehen, Wissen und soziale DifferenzierungProf. Dr. Lothar Mikos äußert sich zum Zusammenhang zwischen Fernsehen, Wissen und sozialer Differenzierung. Ausgehend von der Wissenskluft-Hypothese bzw. der Digital Divide geht ... weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
| Artikel
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Joachim H. Knoll
| Prof. em. Joachim H. Knoll diskutiert in seinem Aufsatz die Begriffe Jugendbeeinträchtigung und Jugendgefährdung, die in dem seit April 2003 gültigen Jugendschutzgesetz (JuSchG) in ...weiterlesen |
tv diskurs 31, 1/2005
| Artikel
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Oliver Castendyk
| Interpretationsspielräume und Grenzen für den JugendschutzIm Interview mit tv diskurs sprach Oliver Castendyk, Professor für öffentliches und privates Medienrecht, über Interpretationsspielräume und Grenzen für den gesetzlichen ... weiterlesen |
tv diskurs 31, 1/2005
| Interview
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Hans-Bernd Brosius
| Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius beschreibt den Jugendschutz als „undankbare Aufgabe“, da einerseits die gesetzlichen Vorgaben uneindeutig seien und die Wissenschaft andererseits keine ...weiterlesen |
tv diskurs 31, 1/2005
| Artikel
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Claudia Mikat
| Kriterien für entwicklungsbeeinträchtigende Angebote. Spruchpraxis der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF)Claudia Mikat, hauptamtliche Prüferin der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), erläutert in diesem Aufsatz die Kriterien für entwicklungsbeeinträchtigende Angebote bei der ...weiterlesen |
tv diskurs 31, 1/2005
| Artikel
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Imme Pathe
| Erfahrungen aus der Prüfpraxis der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia (FSM)Imma Pathe berichtet über ihre Erfahrungen aus der Prüfpraxis der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia (FSM), vor allem über das Thema der Entwicklungsbeeinträchtigung in der ... weiterlesen |
tv diskurs 31, 1/2005
| Artikel
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Klaus Hinze
| Annäherung aus Sicht des Kinder- und JugendschutzesKlaus Hinze, Soziologe und Sachverständiger für Jugendschutz bei der FSK, erörtert in diesem Aufsatz das Konzept der Entwicklungsbeeinträchtigung und stellt Wirkungsfaktoren der ... weiterlesen |
tv diskurs 31, 1/2005
| Artikel
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Hedwig Lerchenmüller-Hilse
| Die Autorin macht darauf aufmerksam, dass es schon immer Gewalt an Schulen in Form von Schulhofrangeleien oder Mobbing gegeben hat, allerdings habe brutale Gewalt zugenommen. Frau ...weiterlesen |
tv diskurs 30, 4/2004
| Artikel
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Britta Bannenberg
| Gewaltphänomene bei Jugendlichen, ihre Entwicklung und ihre UrsachenJugendgewalt wird aus der Sicht von Prof. Dr. Britta Bannenberg, zur Zeit des Interviews Professorin für Kriminologie an der Universität Bielefeld, beleuchtet. Sie macht dafür auf ... weiterlesen |
tv diskurs 30, 4/2004
| Interview
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Cordula Albrecht
| Gewalt in der Familie, die Sensibilität der Gesellschaft und die Rolle der MedienCordula Albrecht, zur Zeit des Interviews Kriminalbeamtin in Berlin, erzählt von dem Einsatz von fiktionalen Filmen zum Thema „Gewalt“ in der polizeilichen Ausbildung. Die Filme ... weiterlesen |
tv diskurs 30, 4/2004
| Interview
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Heike Kurzer
| Schüler lernen den Umgang mit realen Gewaltsituationentv diskurs sprach mit Heike Kurzer, die zur Zeit des Interviews Berliner Polizisten für Gewaltpräventionsseminare ausbildete. Schüler sollen durch Rollenspiele lernen, sich ... weiterlesen |
tv diskurs 30, 4/2004
| Interview
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Thomas Hafke
| Thomas Hafke meint, dass Fußballkrawalle durch die Berichterstattung der Medien noch mehr angeheizt würden. Als Beispiel nennt er die Berichterstattung während der WM in Belgien, ...weiterlesen |
tv diskurs 30, 4/2004
| Artikel
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Christiane Strack,
Sylvia-Sabine Streso
| Leopold Grün und Christian Kitter, Medienpädagogen bei der FSF, unterhalten sich mit zwei Lehrerinnen über Mediatorenprojekte an Schulen. Mediatoren sind Schüler, die ...weiterlesen |
tv diskurs 30, 4/2004
| Interview
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Joachim von Gottberg
| Neue Fernsehformate fordern den Jugendschutz herausVerstoßen Reality Shows gegen die Menschenwürde? Welche Dinge müssen die Programmverantwortlichen beachten? Der Autor sortiert den gegenwärtigen Diskussionsstand zum Thema Reality ... weiterlesen |
tv diskurs 29, 3/2004
| Artikel
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Bernd Merz
| Die Problematik der schwindenden Restriktionen im Fernsehen gilt es besonders zu beleuchten, mahnt der Autor Bernd Merz an. Die mit der Freiheit der Fernsehwirtschaft bedingte ...weiterlesen |
tv diskurs 29, 3/2004
| Artikel
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Lothar Mikos
| Die Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ und ihre jugendlichen ZuschauerDer Autor fasst die Ergebnisse seiner Studie zum neuen Format „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ zusammen, die die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) in Auftrag ... weiterlesen |
tv diskurs 29, 3/2004
| Artikel
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Claudia Mikat
| Der Umgang mit Ekel, Angst und Schadenfreude in der Spruchpraxis der FSFDie Presse spricht von „Trash-TV“, den „neuen Skandalshows“, von „Angst- und Ekelfernsehen“, und auch die Medienaufsicht hat die so genannten neuen Extrem- oder Psvchoformate im ... weiterlesen |
tv diskurs 29, 3/2004
| Artikel
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Uwe Sander
| Sensationen und ihre Nachfrage in den MedienDie obszöne Lust am Skurrilen und Grausamen ist keine exklusive Erscheinung moderner Mediengesellschaften, wie Autor Uwe Sander an zahlreichen geschichtlichen Ereignissen, ... weiterlesen |
tv diskurs 29, 3/2004
| Artikel
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Karsten Henning
| Was ist das Wesen von Reality-Shows? Was reizt daran Menschen beim Essen von Rinderaugen, Maden oder Heuschrecken zu beobachten, vielleicht sogar Schadenfreude zu empfinden?
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tv diskurs 29, 3/2004
| Artikel
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Jo Reichertz
| Unter dem Aspekt „Werte und Normen“ schafft der Autor den Einstieg zu der Auseinandersetzung mit der Frage: Können Medien Werte vermitteln?
Wertfindung ist in der modernen Welt ...weiterlesen |
tv diskurs 29, 3/2004
| Artikel
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Joachim von Gottberg
| Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der FSF lässt der Geschäftsführer Joachim von Gottberg seine Erinnerungen an die Anfänge und die Entwicklung des Vereins und seine Arbeit Revue ...weiterlesen |
tv diskurs 28, 2/2004
| Artikel
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