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In dieser Rubrik befinden sich 812 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Claudia Mikat

Krabbeltiere, Kudu-Köttel und versteckte Kameras

Der Umgang mit Ekel, Angst und Schadenfreude in der Spruchpraxis der FSF

Die Presse spricht von „Trash-TV“, den „neuen Skandalshows“, von „Angst- und Ekelfernsehen“, und auch die Medienaufsicht hat die so genannten neuen Extrem- oder Psvchoformate im ...

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tv diskurs
29, 3/2004
Artikel
Uwe Sander

Die Lust auf Skurriles

Sensationen und ihre Nachfrage in den Medien

Die obszöne Lust am Skurrilen und Grausamen ist keine exklusive Erscheinung moderner Mediengesellschaften, wie Autor Uwe Sander an zahlreichen geschichtlichen Ereignissen, ...

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tv diskurs
29, 3/2004
Artikel
Karsten Henning

Vom Hunger nach Kick und Event - Betrachtungen zum Wesen von Reality-TV.

Was ist das Wesen von Reality-Shows? Was reizt daran Menschen beim Essen von Rinderaugen, Maden oder Heuschrecken zu beobachten, vielleicht sogar Schadenfreude zu empfinden?  ...weiterlesen

tv diskurs
29, 3/2004
Artikel
Jo Reichertz

Sakralisierung der Medien oder: Können Medien Werte vermitteln?

Unter dem Aspekt „Werte und Normen“ schafft der Autor den Einstieg zu der Auseinandersetzung mit der Frage: Können Medien Werte vermitteln?

Wertfindung ist in der modernen Welt ...weiterlesen

tv diskurs
29, 3/2004
Artikel
Hedwig Lerchenmüller-Hilse

Gewalt in Schulen

Die Autorin macht darauf aufmerksam, dass es schon immer Gewalt an Schulen in Form von Schulhofrangeleien oder Mobbing gegeben hat, allerdings habe brutale Gewalt zugenommen. Frau ...weiterlesen

tv diskurs
30, 4/2004
Artikel
Britta Bannenberg

Ein bisschen Kriminalität ist normal

Gewaltphänomene bei Jugendlichen, ihre Entwicklung und ihre Ursachen

Jugendgewalt wird aus der Sicht von Prof. Dr. Britta Bannenberg, zur Zeit des Interviews Professorin für Kriminologie an der Universität Bielefeld, beleuchtet. Sie macht dafür auf ...

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tv diskurs
30, 4/2004
Interview
Cordula Albrecht

Perspektiven von Tätern und Opfern

Gewalt in der Familie, die Sensibilität der Gesellschaft und die Rolle der Medien

Cordula Albrecht, zur Zeit des Interviews Kriminalbeamtin in Berlin, erzählt von dem Einsatz von fiktionalen Filmen zum Thema „Gewalt“ in der polizeilichen Ausbildung. Die Filme ...

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tv diskurs
30, 4/2004
Interview
Heike Kurzer

Rausgehen, wenn es gefährlich wird

Schüler lernen den Umgang mit realen Gewaltsituationen

tv diskurs sprach mit Heike Kurzer, die zur Zeit des Interviews Berliner Polizisten für Gewaltpräventionsseminare ausbildete. Schüler sollen durch Rollenspiele lernen, sich ...

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tv diskurs
30, 4/2004
Interview
Thomas Hafke

Fußball und Gewalt

Thomas Hafke meint, dass Fußballkrawalle durch die Berichterstattung der Medien noch mehr angeheizt würden. Als Beispiel nennt er die Berichterstattung während der WM in Belgien, ...weiterlesen

tv diskurs
30, 4/2004
Artikel
Christiane Strack, Sylvia-Sabine Streso

Kinder selbstbewusst machen

Leopold Grün und Christian Kitter, Medienpädagogen bei der FSF, unterhalten sich mit zwei Lehrerinnen über Mediatorenprojekte an Schulen. Mediatoren sind Schüler, die ...weiterlesen

tv diskurs
30, 4/2004
Interview
Joachim H. Knoll

Jugendbeeinträchtigung oder Jugendgefährdung

Prof. em. Joachim H. Knoll diskutiert in seinem Aufsatz die Begriffe Jugendbeeinträchtigung und Jugendgefährdung, die in dem seit April 2003 gültigen Jugendschutzgesetz (JuSchG) in ...weiterlesen

tv diskurs
31, 1/2005
Artikel
Oliver Castendyk

So viel Freiheit wie möglich, so viel Schutz wie nötig

Interpretationsspielräume und Grenzen für den Jugendschutz

Im Interview mit tv diskurs sprach Oliver Castendyk, Professor für öffentliches und privates Medienrecht, über Interpretationsspielräume und Grenzen für den gesetzlichen ...

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tv diskurs
31, 1/2005
Interview
Hans-Bernd Brosius

Von welchem Tropfen werden wir eigentlich nass?

Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius beschreibt den Jugendschutz als „undankbare Aufgabe“, da einerseits die gesetzlichen Vorgaben uneindeutig seien und die Wissenschaft andererseits keine ...weiterlesen

tv diskurs
31, 1/2005
Artikel
Claudia Mikat

Was ist „entwicklungsbeeinträchtigend“?

Kriterien für entwicklungsbeeinträchtigende Angebote. Spruchpraxis der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF)

Claudia Mikat, hauptamtliche Prüferin der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), erläutert in diesem Aufsatz die Kriterien für entwicklungsbeeinträchtigende Angebote bei der ...weiterlesen

tv diskurs
31, 1/2005
Artikel
Imme Pathe

Gibt es Kriterien für entwicklungsbeeinträchtigende Internetangebote?

Erfahrungen aus der Prüfpraxis der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia (FSM)

Imma Pathe berichtet über ihre Erfahrungen aus der Prüfpraxis der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia (FSM), vor allem über das Thema der Entwicklungsbeeinträchtigung in der ...

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tv diskurs
31, 1/2005
Artikel
Klaus Hinze

Entwicklungsbeeinträchtigung

Annäherung aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes

Klaus Hinze, Soziologe und Sachverständiger für Jugendschutz bei der FSK, erörtert in diesem Aufsatz das Konzept der Entwicklungsbeeinträchtigung und stellt Wirkungsfaktoren der ...

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tv diskurs
31, 1/2005
Artikel
Joachim von Gottberg

Gute Unterhaltung

Wie die Medien zur Bildung beitragen können

Joachim von Gottberg, Geschäftsführer der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), äußert sich zu dem Spannungsverhältnis von Medien und Bildung. Er führt aus, dass das Medium ...

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tv diskurs
32, 2/2005
Artikel
Dieter Lenzen

Nicht ablehnen, sondern einbinden

Die Bedeutung der Medien im Ausbildungsprozess

Im Interview mit tv diskurs äußert sich Prof. Dr. Dieter Lenzen zunächst zu den Problemen des deutschen Bildungssystems, die nicht nur durch die PISA-Studie zu Tage getreten sind, ...

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tv diskurs
32, 2/2005
Interview
Monika Taddicken

„Wer wird Millionär?“

Unterhaltungs- oder Wissenssendung?

Monika Taddicken geht in ihrem Beitrag der Frage nach, ob es sich bei dem Sendeformat „Wer wird Millionär?“ um eine Unterhaltungs- oder Wissenssendung handelt. Sie kommt zu dem ...

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tv diskurs
32, 2/2005
Artikel
Günter Schröder

Ethisch in Ordnung, teilweise bildend und sehr erfolgreich

Das Geheimnis des Formats „Wer wird Millionär?“

Im Gespräch mit tv diskurs äußert sich Günter Schröder, der mit seiner Firma (mind the company) Fragen für „Wer wird Millionär?“ entwickelt, über das Erfolgsgeheimnis des Formats. ...

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tv diskurs
32, 2/2005
Interview
Matthias Alberti

Wissen, was der Zuschauer will

Unterhaltung und Bildung müssen sich nicht ausschließen

Matthias Alberti, zur Zeit des Interviews Unterhaltungschef bei Sat.1, äußert sich im Gespräch mit tv diskurs zunächst über das Konzept der Unterhaltung, dann konkret über ...

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tv diskurs
32, 2/2005
Interview
Ursula Dehm, Dieter Storll

Die Zuschauer verstehen: Abschied von der Informations-Unterhaltungsdichotomie

Dr. Ursula Dehm, Mitarbeiterin der ZDF-Medienforschung, und Dieter Storll, Leiter der Medienforschung des forsa-Instituts, behaupten aufgrund einer von ihnen durchgeführten ...weiterlesen

tv diskurs
32, 2/2005
Artikel
Lothar Mikos

„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!“

Fernsehen, Wissen und soziale Differenzierung

Prof. Dr. Lothar Mikos äußert sich zum Zusammenhang zwischen Fernsehen, Wissen und sozialer Differenzierung. Ausgehend von der Wissenskluft-Hypothese bzw. der Digital Divide geht ...

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tv diskurs
32, 2/2005
Artikel
Andrea Urban

FSF anerkannt: Die Chancen der Selbstkontrolle

Die Vorsitzende des Kuratoriums der FSF, Andrea Urban, zieht für die Institution zwei Jahre nach Inkrafttreten des neuen Jugendschutzrechtes eine positive Bilanz: Die FSF sei ...weiterlesen

tv diskurs
33, 3/2005
Artikel
Wolf-Dieter Ring

Streit nur in Einzelfällen

Die Maßstäbe zwischen Aufsicht und Selbstkontrolle müssen übereinstimmen.

tv diskurs sprach mit Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, zur Zeit des Interviews Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM). Das Beklagen der FSF und FSM hinsichtlich der ...

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tv diskurs
33, 3/2005
Interview