Batman versus Playboy-Hase

Jenni Zylka

Jenni Zylka ist freie Autorin, Moderatorin, Filmkuratorin, Journalismusdozentin und Geheimagentin. Sie arbeitet für Radio, Print- und Onlinemedien, u.a. Spiegel Online, „taz“, „Tagesspiegel“, „Rolling Stone“, WDR, RBB, Deutschlandradio, Berlinale, Filmfest Emden, Filmfest Dresden und Akademie für Mode und Design. Sie veröffentlichte bei Rowohlt und Suhrkamp.

Sexismus und Rassismus in Filmen zeigen sich manchmal mehr, manchmal weniger subtil. Und die Darstellung kann je nach Kontext selbst ermächtigen – oder Vorurteile und Verhaltensmuster festigen.

Printausgabe mediendiskurs: 26. Jg., 2/2022 (Ausgabe 100), S. 82-87

Vollständiger Beitrag als:


Im Herbst letzten Jahres wurde der Film Sadomona – Insel der teuflischen Frauen der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) zur Prüfung vorgelegt. Abgesehen davon, dass nichts und niemand im Film „Sadomona“ heißt und dass das imaginäre Kofferwort somit einer verschwitzten Fantasie von deutschen Verleihern in den 1970ern entwachsen sein muss, in der sich „teuflische“, aber geile Frauen auf einer Insel tummeln und dabei sadomasochistische Assoziationsketten anstoßen, handelt es sich bei dem 1974 entstandenen US-Film um ein klassisches Martial-Arts-Sexploitation-Produkt. Im Original heißt er Policewomen – die rothaarige Protagonistin mit dem sprechenden Namen „Lacy Bond“ ist zwar eigentlich Justizvollzugsbeamtin. Ihr tat- und schlagkräftiges Verhalten beim Ausbruch einiger weiblicher Gefangener qualifiziert sie jedoch zu Beginn der Story für einen Job als Undercoveragentin in einer („teuflischen“) Frauenbande, die auf einer Insel residiert und ihr Schmuggel-Unwesen treibt.
 

Department of Afro-American Research Arts Culture: Policewomen (Preview Clip, 1974)



Mit der Hilfe ihres Kollegen und einer weiteren schwarzen Undercoveragentin kann Bond die Anführerin der Gang unschädlich machen. Bis dahin braucht es allerdings einige sogenannte „cat fights“, ein verniedlichender Ausdruck für sich prügelnde Frauen, deren Ringkämpfe in diesen und ähnlichen Genres oft mit Fingernägeln und Haareziehen entschieden werden. Nicht selten schleichen die Bikini tragenden Kombattantinnen dabei katzengleich umeinander herum und zeigen ihre „Krallen“.
 

Der „male gaze“ gestern und heute

Sadomona kann man also bei einer entsprechenden Schwäche für Retrotrash interessiert betrachten, und auch die Musik ist großartig. Aus Jugendschutzsicht bereitete der Film jedoch Probleme. Der unterschwellig bis ausgestellt inszenierte Sexismus zeigte sich in der durch eindeutigen „male gaze“ geprägten Kameraarbeit (fragmentierte, dürftig bekleidete, normschöne, junge weibliche Körper, Blickachsen auf sexualisierte Körperteile, illustrativer anstatt narrativer Einsatz von Körperbildern) sowie in einer zwar nach außen hin selbst ermächtigenden Botschaft, die in der Grundstruktur jedoch konservativ und misogyn angelegt ist: Frauen, die sich selbst verteidigen (müssen), werden bewundert – aber im gleichen Atemzug objektiviert, sexualisiert und nicht ernst genommen. Tatsächlich schaffen es Bond und ihre Kollegin Pam Harris, gespielt von der ehemaligen „Playboy Playmate of the Month“ Jeannie Bell (1969 war sie die zweite Woman of Color auf dem Centerfold), nicht, die Mission ohne die Hilfe von Bonds neuem Freund erfolgreich zu beenden. Und den wiederholten Kamerablick auf das eng anliegende „Black Power“-T-Shirt, das Harris trägt, darf man ebenso ambivalent einstufen: Hier ging es der Regie und der Kamera (Lee Frost, Paul Hipp) garantiert nicht ausschließlich um Solidarität mit der schwarzen Bürgerrechtsbewegung.

Ein modernes Beispiel für eher subtilen Sexismus, der in der Jugendschutzdebatte keine Rolle spielt, ist Matt Reeves’ The Batman (USA 2022). In Deutschland wurde der Film von bislang ungefähr 1 Mio. Menschen über 12 Jahren gesehen, in den USA, wo er eine PG-13-Jugendfreigabe erhielt, spielte er fast 800 Mio. Dollar ein. Die Alterseinstufung der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und der internationalen Jugendschützer:innen (in Großbritannien bekam er ein „Rating 15“) bezieht sich in der Begründung ausschließlich auf den Einsatz von Gewalt (siehe BBFC 2022): „Scenes include people in states of terror and distress after being placed in elaborate death traps. The tone is frequently dark and menacing, and includes scenes of gun threat and acts of terrorism“, heißt es bei den Kolleg:innen, dazu kämen Kampfszenen und „electrocutions“, ebenso die „strong language“, die sich in Worten wie „prick“, „dick“, „son of a bitch“, „God“, „hell“, „Jesus“ und „Christ“ äußere. „Son of a bitch“, „Hurensohn“, präsentiert dabei eine verdrehte Logik: Es ist anscheinend gesellschaftlich desaströser, wenn die Mutter eines Menschen als Sexarbeiterin ihr Geld verdient, als wenn der Vater eines Menschen für Sexarbeit bezahlen muss, weil niemand ihn unentgeltlich anfassen möchte (sonst gäbe es vermutlich das Schimpfwort „Freierstochter“). Der Terminus „Hurenbock“, einst eine altmodische Beleidigung gegenüber Freiern, hat es bezeichnenderweise nicht in die Moderne geschafft.
 

HBO Max: The Batman (Official Trailer, 2022)



Die Szene, in der die unabhängige Kämpferin Catwoman/Selina Kyle, gespielt von Zoë Kravitz, in die Handlung eingeführt wird, beinhaltet dabei auf der visuellen Ebene all die unterschwelligen Sexismen, die auch schon bei Sadomona zu beobachten waren: Die Kamera schwenkt von Kyles hochhackigen Lederstiefeln langsam über ihren Minirock bis hin zum Lackbustier – und folgt damit der Blaupause für einen abschätzenden Blick eines heteronormativen männlichen Publikums. Sie balanciert ein Tablett mit Drinks für die bösen Männer und Batman und knickst beim Servieren wie ein Playboy-„Häschen“. Bruce Wayne alias Batman (gespielt von Robert Pattinson) dagegen ist meist nicht nur angezogen, sondern (inklusive Cape und Maske) verhüllt, selten wird sein Körper ohne die fetischähnliche Schutzuniform gezeigt – und seine Bewegungen dienen größtenteils dem Kampf. Der szenenimmanente und durch den im Mainstream üblichen „male gaze“ begründete Sexismus in dieser Darstellung einer weiblichen Heldin ist in vielen (wenn auch nicht mehr in allen) Fällen subtil jedoch mit einer Behauptung der „starken Heldin“ verknüpft. Vielleicht werden bei Filmen wie The Batman darum Gewaltverherrlichung und Ängstigung als jugendschutzrelevante Kriterien betrachtet, latent sexistische Darstellungen jedoch nicht als sozialethische Desorientierung.


N-Wörter im Wandel der Zeiten

Im eingangs erwähnten Sadomona-Beispiel gesellen sich zum Sexismus von filmischen Antagonist:innen rassistische sprachliche Beleidigungen, die sich auf die Herkunft verschiedener Frauen und ihre Hautfarbe beziehen (u. a. das N‑Wort), sowie die als Herabwürdigung gemeinte Nutzung des Wortes „Nutte“, dem bei seinem Einsatz die Prämisse vorausgeht, Prostitution/Sexwork sei in jedem Fall eine verabscheuungswürdige Tätigkeit. Eine mögliche selbstbestimmte Ausübung dieser bezahlten Dienstleistung ist in diesem Bild nicht einmal als Idee enthalten. Der FSF-Ausschuss votierte für Schnitte auf der Sprachebene, um die genannten Begriffe zu entfernen.

Im Gutachten, für das ich verantwortlich war, bezog ich mich ansonsten auf eine Distanzierung durch das deutliche Lokalkolorit der 1970er-Jahre und ordnete den Film im Bereich der TV-Historie ein. Doch natürlich ist diese „Historie“ unsere Historie. Wir kommen nicht nur aus, sondern befinden uns noch immer in einer Zeit, in der struktureller Rassismus nicht einfach durch das Herausschneiden besonders deutlicher rassistischer Beleidigungen verschwunden ist. Genauso wenig wie struktureller Sexismus.
 


Wir befinden uns noch immer in einer Zeit, in der struktureller Rassismus nicht einfach durch das Herausschneiden besonders deutlicher rassistischer Beleidigungen verschwunden ist.



Denn ein Film wie Sadomona mag in seiner antiquierten sexistischen und rassistischen Überdeutlichkeit lachhaft sein. Die Sensibilisierung gegenüber jeglichen Diskriminierungsformen – von noch immer vorhandenen, unterschwelligen Sexismen bis hin zu sogenannten „Mikrorassismen“, die etwa den Ausschluss nicht weißer Menschen aus den Empfindungen und Erfahrungen einer weißen Mehrheitsgesellschaft aufgrund von subtilen, auf rassistisch-kolonialistischen Verständnissen basierenden Zuschreibungen beinhalten (wie es die UdK-Kunst-Dozentin und „Missy Magazine“-Autorin Karina Griffith beschreibt: „Es muss schwer für dich im Winter sein“ [Griffith 2018]) – ist noch nicht ausreichend erfolgt. Und gilt – im Gegensatz zum klar definierten Ängstigungs- oder Gewaltverherrlichungskriterium – im Jugendschutz bislang als kaum relevant: Unter bestimmten Voraussetzungen darf man, so lautet die Argumentation, böse Menschen zwecks Charakterzeichnung böse handeln lassen. Wenn also – zumindest bei Fällen, die sich an ein erwachseneres Publikum richten, dem die Problematik bewusst ist – ein klarer Antagonist das N-Wort gegenüber einem „guten“ Helden benutzt, ist das als Anklage von Rassismus zu lesen.


Dysphemismus-Tretmühle?

Ähnlich wird in Fällen von Selbstbezeichnung argumentiert: Beim Beispiel der 2020 der FSF vorgelegten, im Jahr 2018 vom schwarzen Regisseur und Drehbuchautor Tyler Perry inszenierten flachen Romantic Comedy Nobody’s Fool ist die Sprachebene durchsetzt von politisch unkorrekten, vulgären und despektierlichen Ausdrücken und einer starken Sexualisierung. Das N-Wort in seiner beleidigendsten Form wird mehrfach von den schwarzen Protagonist:innen sowohl als Eigenbezeichnung als auch als Beleidigung benutzt. Die Respektlosigkeiten sind anscheinend ironisch gemeint, eventuell wird mit dem häufigen Gebrauch des N-Wortes sogar eine Dysphemismus-Tretmühle angestrebt: Der negativ konnotierte Ausdruck soll so eine Bedeutungsverbesserung erfahren. Zumindest in diesem Fall urteilte der FSF-Ausschuss, dem ich ebenfalls angehörte, jedoch aufgrund von sozialethischer Desorientierung gegen die anvisierte Freigabe im Tagesprogramm. Denn ein kindliches (mehrheitlich weißes) Publikum, darin waren wir uns einig, könnte schlichtweg wahrnehmen, dass die N-Beleidigung ein gebräuchliches Wort unter jungen (schwarzen) Menschen ist.
 

Zero Media: NOBODY'S FOOL (Official Trailer, 2018)



In den USA hatte der Film ein R-Rating ab 17 Jahren bekommen, die FSK hatte dagegen ähnlich wie die FSF auf die kontextualisierte Einschätzung von Kindern ab 12 Jahren gesetzt: „Häufig kommt es zu vulgärer und sexualisierter Sprache, aber dies kann von Zuschauern ab 12 Jahren in den Kontext der überdrehten Komödienhandlung voller Klamauk eingeordnet werden, die nichts mit ihrer eigenen Lebenswelt zu tun hat“ (FSK 2018). Videoclips und Songs von schwarzen Menschen beinhalten eh seit Jahrzehnten die genannte Selbstbezeichnung – sie per Tonzensur herauszupiepen, wie es im US-amerikanischen Fernsehen üblich ist, verstärkt eher die Aufmerksamkeit. Und ist angesichts der hohen Anzahl sowieso sinnlos.


Das N-Wort als Trauma

Nach einer anderen Überzeugung reproduziert der Gebrauch dieser Beleidigung jedoch immer und überall Rassismus – ganz unabhängig von seinem Kontext. Die portugiesische Autorin, Psychologin und Künstlerin Grada Kilomba schrieb 2009 in einem Essay für die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): „[…] das N-Wort ist kein neutrales Wort, es ist ein weißes Konzept – ein Begriff, der mich in eine koloniale Ordnung zwingt. Der Begriff ‚N.‘ soll alle südlich der Sahara lebenden AfrikanerInnen kategorisieren und wurde während der europäischen Expansion erfunden. Das N-Wort ist also in der Geschichte der Versklavung und Kolonisierung situiert, d. h. es ist ein Begriff, welcher mit Brutalität, Verwundung und Schmerz einhergeht. Diese Erfahrungen werden in der Psychoanalyse als Trauma definiert“ (Kilomba 2009). Das Verbot von Beleidigungen wie dem N-Wort wäre somit weit mehr als das Beachten von Political Correctness: Die Einschätzung als potenziell traumatisierend würde in die entwicklungspsychologische Wirkung gehen – und wäre somit jugendschutzrelevant. Doch nicht weißen Rapper:innen, Künstler:innen und Regisseur:innen wird Kilomba den Gebrauch des Wortes nicht verbieten können. Und die Selbstbezeichnung in einem Land wie Deutschland mit seiner leichenblassen, deutsch sozialisierten Mehrheitsgesellschaft wird seltener vorkommen als in einem Land mit einer größeren Black Community.


Das N-Wort ist kein neutrales Wort, es ist ein weißes Konzept – ein Begriff, der mich in eine koloniale Ordnung zwingt.



Selbstermächtigung oder Entrechtung?

Ähnlich ist es bei Gewalt gegen Schwächere, im Speziellen gegen Frauen: Reproduzieren die Bilder von brutalen männlichen Tätern, die weibliche Opfer quälen und töten, klassische und falsche Mann-Frau-Atavismen und beeinflussen sie Jugendliche (im kinderfreundlichen Tagesprogramm wird man diese Bilder sowieso nicht sehen) in ihrer Entwicklung? Oder wecken sie Bewusstsein und Aufmerksamkeit für dieses reale Problem, sodass die Zuschauer:innen ihr eigenes Handeln dahin gehend überdenken und in Bezug auf die Vielfältigkeit von misogyner Gewalt sensibilisiert werden?

Nach einer Studie, die die Hochschule Wismar gemeinsam mit der Uni Rostock – gefördert von der UFA GmbH und der MaLisa Stiftung – im Jahr 2021 durchführte (Linke/Kasdorf 2021) und die über 450 Stunden Material der Sender Das Erste, ZDF, RTL, RTL II, VOX, ProSieben, SAT.1 und kabel eins aus dem Jahr 2020 zwischen 18.00 und 22.00 Uhr analysierte, kommt geschlechtsspezifische Gewalt in rund einem Drittel der Sendungen vor, am häufigsten in fiktionalen Programmen wie Krimis. Das Augenmerk liegt dabei – wenig verwunderlich bei Whodunit-Narrativen – selten auf den Betroffenen dieser Gewalt (sofern sie noch leben). Die Studie merkte an, dass das deutsche Fernsehen, anders als der Jugendschutz, selten in Triggerwarnungen auf die Darstellung von Gewalt hinweist und kaum Hilfsangebote für Betroffene bietet (siehe auch das Interview mit Christine Linke in mediendiskurs, Ausgabe 100, 2/20202, S. 73 ff.).

Doch eine etwaige entwicklungspsychologische Wirkung solcher Reproduktionen von Gewalt war nicht das Thema dieser Studie. Um eine Aussage dazu zu treffen, sind die Kontexte schlichtweg zu unterschiedlich: Die Wirkung einer Darstellung von Gewalt gegen Schwächere ist mehrfach denkbar. Sie kann, wenn die Story in diese Richtung geht, durchaus Selbstermächtigung propagieren, aufbauen – und ermutigen. Sie kann aber auch Vorurteile und Verhaltensmuster festigen.

Der Jugendschutz muss also nach wie vor im Zweifelsfall abwägen: John Lennons nach einem Interview-Zitat seiner Ehefrau geschriebene Zeile „Women is the N … of the world“ steht in einem anderen Kontext als die Selbstbezeichnung einer Gruppe schwarzer Held:innen und muss wieder anders betrachtet werden als der Gebrauch des Wortes als eindeutige Diskriminierung von Nichtweißen durch Weiße.


Die umgedrehte Gewaltspirale

Bei der bildlichen Repräsentation von Gewalt, Rassismus und Sexismus kommt es dagegen stark auf die Darstellung an: Gewalt und Sexismus erfahren nur eine Verherrlichung, wenn sie selbstzweckhaft ausgespielt werden. Dass sie existieren, dass sie Menschen (und Beziehungen) definieren, wird man jedoch nicht durch Verschweigen (oder Schnitte) ändern. Ein Teil der Lösung, die aber nicht vom Jugendschutz, sondern von den Filmschaffenden und Programmgestalter:innen verwirklicht werden muss, könnte sein, statt der negativen mehr positive Beispiele zu verankern. Anstatt die Anfänge von späteren, meist als „psychopathisch“ und oft als elternlos und traumatisiert gezeichneten Serienmördern zu erklären – und damit Gewaltspiralen anzuziehen, wie bei Superheld:innen-Epen gerade en vogue –, könnte man mehr Heldenreisen umdrehen.

Ein Film wie der ab 12 Jahren freigegebene, das Thema „Gewalt“ zuweilen drastisch veranschaulichende Western The Sisters Brothers von Jacques Audiard zeigte 2018 beispielsweise einen männlichen Helden, der von der Gewalt kommt (gemeinsam mit seinem Bruder arbeitet er als Kopfgeldjäger), der aber im Laufe des Films den Frieden erlernt. Der Saulus wandelt sich zum Paulus. Am Ende kehrt er zurück zu seiner Mutter. Damit ist sogar das Familientrauma überwunden.
 

Literatur:

BBFC: What you need to know about The Batman. In: BBFC, 02.03.2022. Abrufbar unter: https://www.bbfc.co.uk

FSK: Nobody’s Fool. Freigabebegründungen 2018. Abrufbar unter: https://www.spio-fsk.de

Griffith, K.: Hä, was sind denn Mikroaggressionen? Unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern. Diesmal: Mikroaggression. In: Missy Magazine, 27.06.2018. Abrufbar unter: https://missy-magazine.de

Kilomba, G.: Das N-Wort. In: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), 03.06.2009. Abrufbar unter: https://www.bpb.de

Linke, C./Kasdorf, R.: Präsentation der Studie „Geschlechtsspezifische Gewalt im Deutschen Fernsehen“. Wismar 2021. Präsentation: Hochschule Wismar, 04.01.2022. Abrufbar unter: https://www.hs-wismar.de