Uwe Sander
| Der Text beschäftigt sich mit der Frage: Ist Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche ein geeigneter "Schutz" vor möglichen Gefährdungen der Medien?weiterlesen |
tv diskurs 40, 2/2007
| Artikel
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Mike Cosse
| Der Text befasst sich mit technischen Möglichkeiten des Jugendschutzes im Internet.weiterlesen |
tv diskurs 40, 2/2007
| Artikel
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Olaf Wolters
| Der Text befasst sich mit der Alterskennzeichnung bei Computer- und Videospielen als Jugendschutzmodell, technischen Vorrichtungen auf Spieleplattformen, den rechtlichen Grundlagen ...weiterlesen |
tv diskurs 40, 2/2007
| Artikel
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Peter Wippermann
| Gehören Kabelfernsehen und Videorekorder, die neuen Medien der 80er Jahre, schon bald ins Museum? Wird die Wissenschaft immer trivialer, weil junge Forscher bei Google ...weiterlesen |
tv diskurs 40, 2/2007
| Interview
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Joachim Wittkowski
| Mord und der gewaltsame Tod durch Krieg, Katastrophen oder in letzter Zeit auch durch terroristische Anschläge sind in den Medien täglich präsent. Einerseits beklagen wir, dass der ...weiterlesen |
tv diskurs 41, 3/2007
| Interview
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Thomas Macho
| Zum Umgang mit dem Sterben in den KulturenDer Beitrag setzt sich mit der grundlegenden Frage auseinander, wie sich das Verhältnis zum Tod in unterschiedlichen Kulturen und Epochen verändert hat. Die Tabuisierung kann ... weiterlesen |
tv diskurs 41, 3/2007
| Artikel
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Rolf-Peter Lange
| Was in der Realität verdrängt wird, hat in den Medien KonjunkturObwohl wir uns des ständigen Risikos, durch Unfall oder plötzliche Krankheit sterben zu können, letztlich bewusst sind, machen wir um unser eigenes Testament, um ... weiterlesen |
tv diskurs 41, 3/2007
| Interview
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Alexander Geimer,
Steffen Lepa
| Hat die Rezeption vonPost-Mortem-Filmen eine orientierungsbildende Funktion für Jugendliche?Der Artikel stellt zentrale Ergebnisse des DFG-Projekts "Kommunikatbildungsprozesse Jugendlicher zur Todesthematik und filmische Instruktionsmuster“ vor. Die Autoren untersuchten, ... weiterlesen |
tv diskurs 41, 3/2007
| Artikel
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Kurt W. Schmidt
| Der Film konstruiert eine Wirklichkeit von Sterben und Tod, an der wir uns (un)bewusst orientieren. Doch nichts ist unwirklicher als der Kinotod. Es ist selten eine Darstellung des ...weiterlesen |
tv diskurs 41, 3/2007
| Artikel
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Olaf Zimmermann
| Statt Verboten sollen Förderungen und Preise die Qualität hebenStehen Computerspiele in der Tradition der klassischen Gesellschaftsspiele oder üben sie Gewalt als legitimes Verhaltensmuster ein? Kann das virtuelle Töten als Kulturgut anerkannt ... weiterlesen |
tv diskurs 42, 4/2007
| Interview
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Nils Brinkmann
| Computerspiele boomen. Mit einem Ausstellerrekord ging Ende August 2007 die Leipziger 'Games Convention' zu Ende. Die Branche strotzt vor Selbstbewusstsein und verkündet schon ...weiterlesen |
tv diskurs 42, 4/2007
| Artikel
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Jürgen Fritz
| Um einschätzen zu können, was 'Gewalt' in Computer- und Videospielen 'wirklich' bedeutet, sollte man sich zunächst klar darüber werden, mit welchen Phänomenen man es zu tun hat und ...weiterlesen |
tv diskurs 42, 4/2007
| Artikel
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Hartmut Warkus
| Die Moral des Spiels ergibt sich aus den RegelnWenn man harmlose Jugendliche dabei beobachtet, wie sie in das perfekt simulierte Gewaltsszenario eines Computerspiels eintauchen, ist man als anständiger Erwachsener zunächst ... weiterlesen |
tv diskurs 42, 4/2007
| Interview
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Alexander Grau
| Studien über die Wirkung von gewalthaltigen Computerspielen werden derzeit vielfach publiziert. Zwei aktuelle Studien, einmal die der Universität Potsdam ('Mediengewalt und ...weiterlesen |
tv diskurs 42, 4/2007
| Artikel
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Sebastian Gutknecht
| Grund für (noch) schärfere Gesetze?Ein zentraler Aspekt in der Debatte über gewalthaltige Computerspiele sind Forderungen nach Gesetzesverschärfungen. Nach einer kurzen Darstellung der derzeitigen Rechtslage werden ... weiterlesen |
tv diskurs 42, 4/2007
| Artikel
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Wolfgang Schulz
| Das Hamburger Hans-Bredow-Institut für Medienforschung hat Vorschläge gemacht, wie der Jugendschutz in Bezug auf Computerspiele optimiert werden kann. Denn es besteht ...weiterlesen |
tv diskurs 42, 4/2007
| Interview
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Susanne Eichner
| Die Sims ist eines der erfolgreichsten Computerspiele der letzten Jahre. Mädchen, Jungen und Erwachsene fühlen sich gleichermaßen von dem Spiel angesprochen, das durch seinen ...weiterlesen |
tv diskurs 42, 4/2007
| Artikel
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Klaus Spieler
| Starre Kriterien sind im Jugendschutz nur bedingt hilfreichDie USK, 1994 vom Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. (fjs) für die Beratung der Eltern gegründet, arbeitet seit dem neuen Jugendschutzgesetz 2003 wie die Freiwillige ... weiterlesen |
tv diskurs 42, 4/2007
| Interview
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Lothar Mikos
| Empathie bei Film und FernsehenFilme und Fernsehsendungen werden nicht nur verstanden, sondern auch emotional wahrgenommen. Dabei spielen die Figuren, die in fiktionalen Erzählungen auftauchen, eine besondere ... weiterlesen |
tv diskurs 43, 1/2008
| Artikel
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Winfred Kaminski
| Trotz Empathie können wir nicht mit allen gleichermaßen fühlenWenn wir Romane lesen oder Filme sehen, fiebern wir mit, als würden wir die Handlung selbst erleben. Unsere Fähigkeit zur Empathie macht es uns möglich, mit den Protagonisten zu ... weiterlesen |
tv diskurs 43, 1/2008
| Interview
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Alexander Grau
| Einfühlungstheorien, die diesen Namen tragen, gibt es seit dem 19. Jahrhundert. Theorien der Einfühlung gibt es allerdings seit der Antike. Vor allem für Aristoteles ist die ... weiterlesen |
tv diskurs 43, 1/2008
| Artikel
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Joachim von Gottberg
| Mitgefühl kann auch zu Gewalt und Intoleranz führenDie Fähigkeit, sich in andere einzufühlen, ist eine wichtige Voraussetzung für das Funktionieren von Gemeinschaft. Nur so ist es möglich, sich schnell und ohne langwierige ... weiterlesen |
tv diskurs 43, 1/2008
| Artikel
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Joachim Bauer
| Spiegelneurone und ihre Bedeutung für die EmpathiefähigkeitDie Literatur, das Theater, aber auch Filme führen uns vor, wie andere Menschen mit Situationen umgehen, in die wir selbst meist nicht geraten wollen. Die Themen haben sich seit ... weiterlesen |
tv diskurs 43, 1/2008
| Interview
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Alexander Grau
| Medien und Religion waren schon immer untrennbar miteinander verbunden. So sind Religionen schon aus Gründen der Kommunikation und Identitätsbildung auf mediale Vermittlung ...weiterlesen |
tv diskurs 44, 2/2008
| Artikel
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Bernd Merz
| Die EKD will neben dem Glauben auch Seelsorge und Werte in den Medien sehenKirchenprogramme muss man in den modernen Medien suchen. Doch ist auch bei Angeboten, auf denen nicht „Kirche“ draufsteht, oftmals Kirche drin. In Fiction und Berichterstattung ... weiterlesen |
tv diskurs 44, 2/2008
| Interview
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