Thomas Schick
| Spannung bei Alfred HitchcockSpannung bildet einen wichtigen Bestandteil des Filmerlebens, insbesondere bei Thrillern, von denen das Publikum eine spannende Handlung erwartet. Alfred Hitchcock hat dieses Genre ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
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Christine Henninghausen,
Frank Schwab
| Kinder zwischen Spannungs- und Angsterleben während der MedienrezeptionDas Erleben von Spannung ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ein zentrales Motiv für die Nutzung von Unterhaltungsmedien wie Film, Fernsehen, Literatur, aber auch ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
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Klaudia Wick
| „Spannung“ im FernsehkrimiZu den Genres, die eigentlich immer Spannung versprechen, zählt zweifellos der Kriminalfilm. Die Frage nach dem Täter bzw. der Täterin und die Erwartung, dass das Verbrechen ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
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Klaus-Dieter Felsmann
| Kolumne von Klaus-Dieter Felsmannweiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
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Barbara Weinert
| Barbara Weinert befragte fünf Schülerinnen und Schüler, welche Filme und Sendungen sie als spannend empfanden.weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
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Michael Wedel
| Zur Geschichte des Serienformats in Film und FernsehenSerielles Erzählen ist so alt wie das Erzählen selbst. Doch erst in der Moderne wird Serialität zum hervorstechenden Kennzeichen populärer Medienkultur. Neben dem Film hat sich ... weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
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Jens Schröter
| Ein kurzer ÜberblickZur Fernsehserie gab es in jüngerer Zeit eine ganze Reihe von Publikationen und Forschungsprojekten (vgl. Grampp/Ruchatz 2012; Rothemund 2012; die deutsche Forschung zu ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
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Maya Götz
| Für Außenstehende ist die Leidenschaft, die manche Menschen für eine Serie empfinden, oft nur schwer nachvollziehbar. Bei einem ersten Blick in die Sendungen wirken die Charaktere ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
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Andrea Payrhuber
| Wertevermittlung durch serielle FormateEinen immer größer werdenden Teil unserer Erfahrungen machen wir über die Medien und nicht im realen Leben. Film- und Fernsehinhalte haben durch ihren audiovisuellen Charakter und ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
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Lothar Mikos
| Die Faszination amerikanischer FernsehserienSeit Beginn des 21. Jahrhunderts sind hochwertige, komplex erzählte Fernsehserien aus den USA zu einem Massenphänomen geworden. Sie haben einen Großteil ihres Erfolgs der ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
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Jochen Starke
| Internetauftritt und soziale Netzwerke bei Berlin – Tag & NachtRTL II hat im September 2011 mit dem Sendestart von Berlin - Tag & Nacht ein neues TV-Genre ins Leben gerufen:"Realtainment" verbindet Elemente von Doku-Soap und Scripted Reality ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Interview
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Wolfram Grandezka
| Über das Leben als SeriendarstellerSeit 2004 spielt Wolfram Grandezka den Fiesling Ansgar von Lahnstein in der ARD-Vorabendserie Verbotene Liebe. Als Darsteller in einer der erfolgreichsten Daily Soaps im deutschen ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Interview
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Christiane Gosh
| Gute Zeiten, schlechte Zeiten wendet sich an verschiedene GenerationenSeit 1992 gehört die Daily Soap Gute Zeiten, schlechteZeiten(GZSZ) zu den erfolgreichsten Serien im deutschen Fernsehen. Ein Rekordergebnis von über 6 Mio. Zuschauern erreichte GZ ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Interview
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Sven Hecker
| Die DDR in SerieDas volkseigene Serienwesen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) entwickelte sich langsam. Schließlich war die Fernsehserie, so hieß es, "ein Kind der kapitalistischen ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
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Klaus-Dieter Felsmann
| Wer kennt nicht solche Tage? Da hat man ganz entspannt geschlafen, ist voller guter Vorsätze und Ideen aufgestanden, verlässt also einigermaßen ansprechend gelaunt das Haus - und ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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Gerd Hallenberger
| Das Fernsehen und die RealitätVor langer Zeit glaubte man einmal, es würde zwei Arten von Fernsehen geben: das wahre und das erfundene. Das wahre Fernsehen, das waren die Tagesschau, Dokumentarfilme und ... weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
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Annabelle Ahrens,
Hans-Jürgen Weiß
| Ein OrientierungsvorschlagVor dem Hintergrund der Debatte über das Fake-TV nimmt der Beitrag zunächst eine Klärung des Begriffs "Scripted Reality" vor und beleuchtet anschließend den Stellenwert, den ...weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Artikel
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Joachim von Gottberg
| Inhaltsanalyse untersucht Vorwürfe zu einer neuen ProduktionsformIn Teilen der Öffentlichkeit steht Scripted Reality immer wieder in der Kritik. Groteske Geschichten im Unterschichtenmilieu würden lautstark in vulgärem Jargon als Realität ... weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Artikel
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Felix Wesseler
| Scripted Reality gibt nicht vor, die Realität abzubildenSeit 2009 gibt es Scripted-Reality-Formate auf fast allen privaten Kanälen. Sie handeln von Geschichten, die zwar nicht immer wahrscheinlich sind, aber doch wahr sein könnten, sie ...weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Interview
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Martina Schuegraf
| Die Medienwissenschaftlerin Dr. Martina Schuegraf spricht im Interview mit tv diskurs über ihre Erfahrungen mit Casting und Dreh für das Scripted-Reality-Format Familien-Fälle.weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Interview
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Claudia Mikat
| Reality-TV aus Sicht des JugendschutzesRealität oder Fiktion, Schauspieler oder echte Menschen, gescriptet oder dokumentarisch und inwieweit inszeniert? Die Formate, um die es hier geht, vermischen Reales und ...weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Artikel
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Lothar Mikos
| Der Beitrag setzt sich vor dem Hintergrund der Debatte um die sogenannten Scripted-Reality-Formate mit dem Verhältnis von Fernsehen und Realität auseinander. Es wird argumentiert, ...weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
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Dominique Klughammer
| Der Dokumentarfilm in Zeiten von Scripted-Reality-FormatenDominique Klughammer ist Dokumentarfilmerin. Nach einem Volontariat bei der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“ studierte sie an der Hochschule für Fernsehen und Film München in der ... weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Interview
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Klaus-Dieter Felsmann
| Kolumne weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
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Torsten Körner
| Nichts darf so bleiben, wie es ist. Auch das Gedächtnis und das Internet werden sich ändern, zumal sie eine verführerische Liaison eingegangen sind, die unumkehrbar ist. Die Frage ...weiterlesen |
tv diskurs 60, 2/2012
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