Christine Feil
| Das Auffinden, Selektieren und Bewerten von Informationen funktioniert nicht intuitivDas Internet bietet Unterhaltung, Kommunikation und unendlich viel Information. Im Gegensatz zu den klassischen Medien kommen die Inhalte aber nicht unmittelbar an den Nutzer ... |
tv diskurs 47, 1/2009
| Interview
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Birgit Guth
| Im Rahmen der Studie 'Kinderwelten 2008' ist SUPER RTL der Frage nachgegangen, wie sich das Modell Familie verändert hat und welche Strategien Familien und Kinder entwickelt haben, ... |
tv diskurs 47, 1/2009
| Artikel
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Silke Burmester,
Lothar Mikos
| Zwei Positionen: „Pro bono publico – auf Kosten der Würde“ + „Mehr Respekt vor der freien Entfaltung der Persönlichkeit“Das Interesse am scheinbar wahren Leben unserer Mitmenschen im Fernsehen nimmt offenbar zu. Doch hat man gestern noch kritisiert, im Fernsehen würde uns vor allem die unerreichbare ... |
tv diskurs 48, 2/2009
| Artikel
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Gerd Hallenberger
| Die Grenzen des Privaten werden gesellschaftlich immer neu ausgehandeltWährend Jugendliche vergangener Generationen gegen den „Wissensdurst“ des Staates im Zusammenhang mit der Volkszählung auf die Straße gingen, stellen junge Menschenheute freiwillig ... |
tv diskurs 48, 2/2009
| Interview
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Sabine Trepte
| Warum Menschen in Fernsehen und Internet vieles von sich preisgebenSeit den Talkshows der 1990er-Jahre stehen in TV-Formaten immer öfter normale Menschen ohne jede Medienerfahrung im Mittelpunkt. Sie äußern sich unverblümt und unbekümmert über ... |
tv diskurs 48, 2/2009
| Interview
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Alexander Grau
| Die Frage nach dem Selbst und seiner Identität ist die Grundfrage der Moderne. Von den Denkern der Renaissance über Descartes bis Kant und Hegel war man sich einig, dass die ... |
tv diskurs 48, 2/2009
| Artikel
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Christina Heinen
| Zwischen Voyeurismus und Anteilnahme, Fremdschämen und Empathie – sind die neuen Coaching-Reportagen rund um das Thema Familie ein Fall für den Jugendmedienschutz?Helptainment-Formate sind in der Prüfpraxis der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) im Verhältnis zur Programmrealität stark unterrepräsentiert, obwohl sich Zuschauer ... |
tv diskurs 48, 2/2009
| Artikel
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Elisabeth Klaus
| Warum das Format jugendliche Fans begeistertDer Artikel fragt nach der Popularität und Bedeutung der Castingshows für Jugendliche. Zurückgegriffen wird dabei auf Fokusgruppeninterviews, die in Irland und Österreich mit ... |
tv diskurs 48, 2/2009
| Artikel
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Claudia Mikat
| Was in der aktuellen Staffel von Deutschland sucht den Superstar anders istDie Castingshow Deutschland sucht den Superstar (DSDS) wird in Deutschland zurzeit in der sechsten Staffel ausgestrahlt. Erstmals wurden die Anfangsfolgen, die das Casting ... |
tv diskurs 48, 2/2009
| Artikel
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Silvio Divani
| Stets dreht es sich beim Produzieren von Medieninhalten, bei den Auftraggebern und Analysten um die Frage nach Adressierbarkeit sowie Wirkung beim Rezipienten, dessen Reaktionen, ... |
tv diskurs 49, 3/2009
| Artikel
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Joachim von Gottberg
| Strategien für den Jugendschutz im Zeitalter der KonvergenzDie mediale Entwicklung insbesondere im Bereich des Internets stellt die regulative Absicht des Jugendschutzes mehr und mehr infrage. Durch die Veröffentlichung intimer Bilder und ... |
tv diskurs 49, 3/2009
| Artikel
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Maren Würfel
| Wie Jugendliche Fernsehinhalte medienübergreifend aneignenDie Medienkonvergenz verändert die jugendliche Fernsehaneignung. Fernsehinhalte werden auch in anderen Medien verfolgt. Zur rein rezeptiven Nutzung treten auch kommunikative und ... |
tv diskurs 49, 3/2009
| Artikel
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Jan-Hinrik Schmidt
| Das Internet ist fester Bestandteil im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Eine Studie des Hans-Bredow-Instituts und der Universität Salzburg ging den Fragen nach, ... |
tv diskurs 49, 3/2009
| Artikel
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Ibrahim Evsan
| Digitale Selbstbestimmung bleibt das größte ProblemJoachim v. Gottberg im Gespräch mit Wir können über das Internet weltweit kommunizieren, Reisen buchen, Filme und Musik herunterladen oder über soziale Netzwerke einen virtuellen ... |
tv diskurs 49, 3/2009
| Interview
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Uwe Spoerl
| Chancen, Risiken und digitales Identitätsmanagement in sozialen NetzwerkenSie haben noch keinen Führerschein, sie dürfen noch zu keiner Wahl gehen, im Urlaub können sie oft sogar gratis mit ihren Eltern ans Frühstücksbuffet treten. Aber als ... |
tv diskurs 49, 3/2009
| Artikel
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Alexander Grau
| Aus Jugendschutzsicht kann man leicht den Eindruck bekommen, die Diskussion um Web 2.0 werde von Mahnern und Bedenkenträgern dominiert. Allerdings gibt es auch Arbeitsgebiete, aus ... |
tv diskurs 49, 3/2009
| Artikel
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Peter Stawowy,
Sven Pinke
| Wie Jugendliche Fernsehen und Internet nutzen„Mal sehen, was das Fernsehen heute zu bieten hat“ – so der früher häufig gehörte Satz. Ganze Familien bewaffneten sich dann mit Chips etc. und fieberten dem Gemeinschaftserlebnis ... |
tv diskurs 49, 3/2009
| Artikel
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Joachim von Gottberg
| Die Jugendschutzmodelle von Deutschland und den NiederlandenSeit Februar 2001 gibt es in den Niederlanden ein völlig neues Jugendschutzsystem. Das Nederlands Instituut voor de Classificatie van Audiovisuele Media, kurz NICAM, bricht mit ... |
tv diskurs 50, 4/2009
| Artikel
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Alexander Scheuer
| Vertrauen und Verantwortung im niederländischen JugendmedienschutzsystemKijkwijzer, das vom audiovisuellen Sektor in den Niederlanden gemeinsam getragene System für einen (weitgehend) Medien übergreifenden Jugendschutz, startete vor 10 Jahren; es ... |
tv diskurs 50, 4/2009
| Artikel
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Wim Bekkers
| In den Niederlanden setzt man auf neue Wege im JugendschutzWährend in Deutschland für jeden Vertriebsweg, über den Medieninhalte an den Nutzer transportiert werden, neue Selbstkontrollen geschaffen werden, geht man in den Niederlanden den ... |
tv diskurs 50, 4/2009
| Interview
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Claudia Mikat
| Praktische Erfahrungen mit dem Kijkwijzer-KlassifizierungssystemWelche Bedeutung hat der Kontextbezug für die Spruchpraxis im Jugendmedienschutz? Führt eine wirkungsorientierte Betrachtung von Medieninhalten zu anderen Ergebnissen als eine ... |
tv diskurs 50, 4/2009
| Artikel
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Oscar van Leeuwen
| Der Umgang mit der Selbstklassifizierung aus Sicht eines SendersIst nicht die Verführung, bei kommerziell attraktiven, aber inhaltlich äußerst gewaltreichen Filmen an den entscheidenden Stellen wegzuschauen, sehr groß? Diese Frage stellen sich ... |
tv diskurs 50, 4/2009
| Interview
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Tiffany van Stormbroek
| Die Kriterien hinter dem Kijkwijzer-FragebogenIm Kijkwijzer-Fragebogensystem werden die Antworten automatisch nach einem festen Schlüssel in Altersfreigaben und Inhaltspiktogramme ‚übersetzt’. Welche Überlegungen stehen hinter ... |
tv diskurs 50, 4/2009
| Interview
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Wolfgang Michaelis
| Oder: Die morbide Lust, sich anderer Leute Fehler zu eigen zu machenDie von NICAM verwendete Inhaltserfassung von Medien hat in pragmatischer Hinsicht manches Positive, das sich andere Medienkontrollen zunutze machen könnten. Nach messtheoretischen ... |
tv diskurs 50, 4/2009
| Artikel
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Frank Schwab
| Medien – insbesondere unterhaltende Medien – sprechen unsere Emotionen an. Hierzu hat die Medienpsychologie bereits einige Konzepte und Theorien entwickelt, die oft jedoch ... |
tv diskurs 51, 1/2010
| Artikel
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