Felix Wesseler
| Scripted Reality gibt nicht vor, die Realität abzubildenSeit 2009 gibt es Scripted-Reality-Formate auf fast allen privaten Kanälen. Sie handeln von Geschichten, die zwar nicht immer wahrscheinlich sind, aber doch wahr sein könnten, sie ...weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Interview
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Martina Schuegraf
| Die Medienwissenschaftlerin Dr. Martina Schuegraf spricht im Interview mit tv diskurs über ihre Erfahrungen mit Casting und Dreh für das Scripted-Reality-Format Familien-Fälle.weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Interview
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Claudia Mikat
| Reality-TV aus Sicht des JugendschutzesRealität oder Fiktion, Schauspieler oder echte Menschen, gescriptet oder dokumentarisch und inwieweit inszeniert? Die Formate, um die es hier geht, vermischen Reales und ...weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Artikel
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Lothar Mikos
| Der Beitrag setzt sich vor dem Hintergrund der Debatte um die sogenannten Scripted-Reality-Formate mit dem Verhältnis von Fernsehen und Realität auseinander. Es wird argumentiert, ...weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Artikel
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Dominique Klughammer
| Der Dokumentarfilm in Zeiten von Scripted-Reality-FormatenDominique Klughammer ist Dokumentarfilmerin. Nach einem Volontariat bei der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“ studierte sie an der Hochschule für Fernsehen und Film München in der ... weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Interview
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Klaus-Dieter Felsmann
| Kolumne weiterlesen |
tv diskurs 61, 3/2012
| Artikel
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Michael Wedel
| Zur Geschichte des Serienformats in Film und FernsehenSerielles Erzählen ist so alt wie das Erzählen selbst. Doch erst in der Moderne wird Serialität zum hervorstechenden Kennzeichen populärer Medienkultur. Neben dem Film hat sich ... weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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Jens Schröter
| Ein kurzer ÜberblickZur Fernsehserie gab es in jüngerer Zeit eine ganze Reihe von Publikationen und Forschungsprojekten (vgl. Grampp/Ruchatz 2012; Rothemund 2012; die deutsche Forschung zu ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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Maya Götz
| Für Außenstehende ist die Leidenschaft, die manche Menschen für eine Serie empfinden, oft nur schwer nachvollziehbar. Bei einem ersten Blick in die Sendungen wirken die Charaktere ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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Andrea Payrhuber
| Wertevermittlung durch serielle FormateEinen immer größer werdenden Teil unserer Erfahrungen machen wir über die Medien und nicht im realen Leben. Film- und Fernsehinhalte haben durch ihren audiovisuellen Charakter und ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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Lothar Mikos
| Die Faszination amerikanischer FernsehserienSeit Beginn des 21. Jahrhunderts sind hochwertige, komplex erzählte Fernsehserien aus den USA zu einem Massenphänomen geworden. Sie haben einen Großteil ihres Erfolgs der ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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Jochen Starke
| Internetauftritt und soziale Netzwerke bei Berlin – Tag & NachtRTL II hat im September 2011 mit dem Sendestart von Berlin - Tag & Nacht ein neues TV-Genre ins Leben gerufen:"Realtainment" verbindet Elemente von Doku-Soap und Scripted Reality ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Interview
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Wolfram Grandezka
| Über das Leben als SeriendarstellerSeit 2004 spielt Wolfram Grandezka den Fiesling Ansgar von Lahnstein in der ARD-Vorabendserie Verbotene Liebe. Als Darsteller in einer der erfolgreichsten Daily Soaps im deutschen ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Interview
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Christiane Gosh
| Gute Zeiten, schlechte Zeiten wendet sich an verschiedene GenerationenSeit 1992 gehört die Daily Soap Gute Zeiten, schlechteZeiten(GZSZ) zu den erfolgreichsten Serien im deutschen Fernsehen. Ein Rekordergebnis von über 6 Mio. Zuschauern erreichte GZ ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Interview
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Sven Hecker
| Die DDR in SerieDas volkseigene Serienwesen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) entwickelte sich langsam. Schließlich war die Fernsehserie, so hieß es, "ein Kind der kapitalistischen ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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Klaus-Dieter Felsmann
| Wer kennt nicht solche Tage? Da hat man ganz entspannt geschlafen, ist voller guter Vorsätze und Ideen aufgestanden, verlässt also einigermaßen ansprechend gelaunt das Haus - und ...weiterlesen |
tv diskurs 62, 4/2012
| Artikel
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Thomas Anz
| Über das lustvolle Spiel mit UnlustgefühlenWenn Spannung oft als „quälend“ oder „unerträglich“ bezeichnet wird, ist damit ein paradoxes Phänomen angesprochen: Was uns da quält, genießen wir zugleich. Literatur und andere ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Matthias Klausing
| Die Sicht des IngenieursDefinition weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Interview
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Anja Benesch
| Die Sicht der PsychologinDefinition weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Interview
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Nicholas Müller
| Wie in Film und Fernsehen Spannung erzeugt wirdMenschen finden ganz unterschiedliche Medieninhalte spannend. Woran liegt das? Gibt es klare Geschlechterpräferenzen? Werden also beispielsweise Liebesfilme eher von Frauen ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Interview
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Werner C. Barg
| Dramaturgische Grundprinzipien des Spannungsaufbaus im SpielfilmSpannung ist das anschwellende Gefühl der bevorstehenden Lösung einer konfliktreichen Situation, die das Publikum im Kinosessel oder vor dem Fernsehapparat erlebt und festhält. Wie ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Clemens Schwender
| Im Alter von vielleicht 10 oder 12 Jahren war ich einmal – was selten genug vorkam – abends alleine zu Hause. Auf dem Dritten Programm lief Nosferatu (D 1922), der ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Thomas Schick
| Spannung bei Alfred HitchcockSpannung bildet einen wichtigen Bestandteil des Filmerlebens, insbesondere bei Thrillern, von denen das Publikum eine spannende Handlung erwartet. Alfred Hitchcock hat dieses Genre ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Christine Henninghausen,
Frank Schwab
| Kinder zwischen Spannungs- und Angsterleben während der MedienrezeptionDas Erleben von Spannung ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ein zentrales Motiv für die Nutzung von Unterhaltungsmedien wie Film, Fernsehen, Literatur, aber auch ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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Klaudia Wick
| „Spannung“ im FernsehkrimiZu den Genres, die eigentlich immer Spannung versprechen, zählt zweifellos der Kriminalfilm. Die Frage nach dem Täter bzw. der Täterin und die Erwartung, dass das Verbrechen ...weiterlesen |
tv diskurs 63, 1/2013
| Artikel
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