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In dieser Rubrik befinden sich 296 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Yasmin Akay

„Das Leben geht für uns im Netz weiter“

Transmediales Storytelling verändert Serien und die Beziehung des Zuschauers zu den Figuren

Berlin – Tag & Nacht (BTN) und Köln 50667 sind Daily Soaps für eine junge Zuschauergruppe, von der man dachte, dass sie womöglich gar nicht mehr fernsieht. Dass sie es doch tut, ...weiterlesen

tv diskurs
77, 3/2016
Interview
Lothar Mikos

Netflix – zwischen Mythos und Realität

Netflix ist dank einer geschickten Marketingkampagne wohl das weltweit bekannteste Onlineportal, das Filme und Fernsehserien streamt. Wie sehen Anspruch und Realität des Portals ...weiterlesen

tv diskurs
77, 3/2016
Artikel
Frank Herrath

„… bloß eine aufgeregte Phantasie Erwachsener“

Seit Jahren erreichen die Beschwerdestelle der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) Anfragen und Beschwerden zum Thema „Sexualität im Fernsehen“. Eine verhältnismäßig große ...weiterlesen

tv diskurs
77, 3/2016
Interview
Hans-Jörg Stiehler

Attraktiv für viele Zuschauer

Fußball und Fernsehen als gewinnbringende Symbiose

ARD und ZDF sind bei Jugendlichen, die sich insgesamt mehr aus dem Internet bedienen, im Normalfall nicht gerade die Renner. Das ändert sich schlagartig, wenn die beiden Programme ...

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tv diskurs
77, 3/2016
Interview
Claudia Mikat

Der Erdogan-Effekt: Medienhype um eine „Schmähkritik“

Im April und Mai 2016 lösten kritische und beleidigende Verse gegen den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan einen Medienhype aus und weiteten sich zu einer ...weiterlesen

tv diskurs
77, 3/2016
Artikel
Tilmann P. Gangloff

Die Angst der Redakteure

Warum es bestimmte Drehbuchideen hierzulande grundsätzlich schwer haben

ARD und ZDF wagen sich regelmäßig an brisante Stoffe, selbst wenn sie ahnen, dass sie im besten Fall gute Kritiken, aber keine guten Zuschauerzahlen bekommen werden; bestes ...

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tv diskurs
77, 3/2016
Artikel
Jürgen Werner

Von „Traumschiff“ bis „Tatort“

Über den Spagat zwischen Unterhaltung und Anspruch

Vermutlich ist kein deutscher Drehbuchautor derzeit so gut im Geschäft wie Jürgen Werner. Nach dem Tatort aus Dortmund entwickelt der Schwabe derzeit auch die Schwarzwaldkrimis für ...

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tv diskurs
76, 2/2016
Interview
Martin Voigt

„Voll Hübsch Süße ! – Danke mein schatz du aber auch“

Zur emotionalisierten Sozialkompetenz in online vernetzten Mädchencliquen

Der vorliegende Beitrag beschreibt die Lebenswelt einer Generation, die mit sozialen Medien aufwächst. Längst unterscheiden Schüler nicht mehr in eine Online- und eine ...

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tv diskurs
76, 2/2016
Artikel
Werner C. Barg

Die Geburt der Serie

Zur Wechselbeziehung zwischen Kinofilm und TV-Serie in der Film- und Fernsehgeschichte

Der folgende Beitrag geht mit Blick auf die Film- und Fernsehgeschichte einigen Aspekten zum Verhältnis von Kinofilmen und TV-Serien nach. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit ...

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tv diskurs
76, 2/2016
Artikel
Georg Seeßlen

Das Glück, möglicherweise

Zwei Mal sieben Anmerkungen zum kleinen Glück im Bewegungsbild

Georg Seeßlen teilt seine Überlegungen zum Glück in Film und Fernsehen in zwei große Bereiche:

1. Das glückliche Ende (Happy End)

2. Glückliches Beginnen

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tv diskurs
76, 2/2016
Artikel
Alfred Holighaus

Den Schaden begrenzen, den Nutzen mehren

Noch bis Ende des Jahres steht das Filmförderungsgesetz (FFG) auf dem Prüfstand: Wo sind seine Stärken, wo seine Schwächen, was sollte geändert werden? Dazu äußert sich Alfred ...weiterlesen

tv diskurs
76, 2/2016
Interview
Tilmann P. Gangloff

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit

Warum die deutsche Filmförderung dringend reformiert werden muss

Dem deutschen Film geht es so gut wie nie: 2015 betrug der Marktanteil 27,5 %. Doch der Schein trügt, denn für den Löwenanteil des Umsatzes sind schon seit Jahren einige wenige ...

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tv diskurs
76, 2/2016
Artikel
Nina Kiel

Girls don’t play games

„Mädchen spielen keine Videospiele“ ist ein Gerücht, das bis heute oft als unumstößliche Tatsache präsentiert und als Grund dafür genannt wird, sich weniger intensiv um die ...weiterlesen

tv diskurs
76, 2/2016
Artikel
Hanna Gölz, Olaf Selg, Julia Niemann, Michael Schenk

„Manchmal hoffe ich, dass es nicht wirklich ist“

Ein Einblick in die Studie „Faszination Scripted Reality: Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende“

Scripted-Reality-Sendungen sind bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. In dem Maß wie das Fernsehen die Entwicklung und Sozialisation junger Rezipienten beeinflusst, werden bei ...weiterlesen

tv diskurs
75, 1/2016
Artikel
Werner C. Barg

Politik als Kompromiss und Intrige

Die Darstellung politischer Entscheidungsprozesse in US-amerikanischen und europäischen High-Quality-Serien

Im Mittelpunkt der dänischen Fernsehserie Borgen (2010 – 2013) und der von Netflix produzierten Streaming-Produktion House of Cards (seit 2013) steht die Darstellung politischer ...

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tv diskurs
75, 1/2016
Artikel
Dietmar Köster

Öffentlich-rechtliche Plattform schaffen!

Ist das in seiner jetzigen Ausprägung formulierte 50-jährige deutsche Urheberrecht im Wettbewerb mit globalen Unternehmen zukunftssicher? Wie können die Urheber angemessen von der ...weiterlesen

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75, 1/2016
Interview
Holger Karsten Schmidt

„Die Leute würden uns ja einschlafen!“

Drehbuchautor Holger Karsten Schmidt über die Realitätsnähe deutscher TV-Krimis

Tilmann P. Gangloff im Interview mit Drehbuchautor Holger Karsten Schmidt über Authentizität und dramaturgische Notwendigkeiten im Film.

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tv diskurs
75, 1/2016
Interview
Tilmann P. Gangloff

Blühender Blödsinn

Warum Fernseh- und Kinofilme nur wenig mit der Wirklichkeit zu tun haben

Jeder Film ist eine Lüge. Was man als Zuschauer für flüssige Bewegungen hält, besteht tatsächlich aus 24 Einzelbildern pro Sekunde. Aber auch inhaltlich haben Filme nicht viel mit ...

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75, 1/2016
Artikel
Vera Linß

News für die Hashtag-Generation

Portale wie BuzzFeed, ze.tt, bento und BYou werben um die junge Zielgruppe

Lustige Bilder, kurze Videos, emotionale Schlagzeilen – das ist es, was junge Leute in den sozialen Netzwerken am liebsten miteinander teilen. Und genauso bunt und locker möchten ...weiterlesen

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74, 4/2015
Artikel
Werner C. Barg

Das Zeitalter der Frauen hat begonnen …

Noch nie gab es so viele Serien, in denen Frauenfiguren die Hauptrolle spielen. Aber haben die High-Quality-Produktionen aus den USA die medialen Frauenbilder auch differenziert ...weiterlesen

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74, 4/2015
Artikel
Jens Dehn

Intime Einblicke für die Öffentlichkeit

Wenn Filmemacher Aspekte ihres eigenen Lebens dokumentieren

Filme, in denen der Regisseur Autobiografisches verarbeitet und den Zuschauer an Momenten seiner eigenen Geschichte teilhaben lässt, bilden eine gesonderte Spielart des ...

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tv diskurs
74, 4/2015
Artikel
Stephanie Coontz

Die Familie, die wir niemals waren

Wie das Fernsehen das Familienbild prägt

Stephanie Coontz ist Historikerin und Familienforscherin am Evergreen State College im US-Bundesstaat Washington. Außerdem ist sie Mitglied des Council on Contemporary Families ...

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tv diskurs
74, 4/2015
Interview
Tilmann P. Gangloff

Lücken im System

Der neue Jugendmedienschutz-Staatsvertrag ist noch immer nicht der Weisheit letzter Schluss

Die Rundfunkreferenten der Bundesländer haben sich auf den Entwurf für einen novellierten Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) geeinigt. Die Resonanz aus den Einrichtungen der ...

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tv diskurs
74, 4/2015
Artikel
Hans Hege

„Die Aufgaben werden bleiben.“

Dr. Hans Hege ist der dienstälteste Medienaufseher Deutschlands. 1985 wurde er Direktor der neu gegründeten Anstalt für Kabelkommunikation in Berlin – einer von vier Anstalten, die ...weiterlesen

tv diskurs
73, 3/2015
Interview
Senta Pfaff-Rüdiger

Medienkompetenz zwischen Wissen und Wirkung

Die Prüfausschüsse der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) stehen immer wieder vor der anspruchsvollen Aufgabe, von medialen Inhalten auf mögliche gefährdende Wirkungen zu ...weiterlesen

tv diskurs
73, 3/2015
Artikel