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In dieser Rubrik befinden sich 830 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Claudia Bullerjahn

Bad der Gefühle und heimlicher Erzähler

Zu den Wirkungen von Filmmusik

Bilder in Film und Fernsehen werden häufig von Musik begleitet. Durch vielfältige Möglichkeiten des Zusammenspiels von Bild und Musik ergeben sich unterschiedliche Wirkungen, die ...

tv diskurs
51, 1/2010
Artikel
Andres Veiel

„Das Wichtigste ist Glaubwürdigkeit!“

Ein Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Andres Veiel

Andres Veiel gilt als einer der bekanntesten und meistausgezeichnete Dokumentarfilmer Deutschlands. Nach einem Psychologiestudium absolvierte er eine Regie- und ...

tv diskurs
51, 1/2010
Interview
Claudia Mikat

„Gefühlt: ab 12!?“

Emotionen unter Gesichtspunkten des Jugendschutzes

Welche Gefühle vermitteln Filme und Fernsehsendungen und inwiefern sind diese jugendschutzrelevant? Der Beitrag beleuchtet verschiedene Aspekte auf das Thema ‚Emotionen’, die bei ...

tv diskurs
51, 1/2010
Artikel
Klaudia Wick

Emotionen im Fernsehen

Die Fernsehkritikerin über Gefühle beim und im Fernsehen.

tv diskurs
51, 1/2010
Artikel
Tilmann P. Gangloff

Heidi hat immer recht

Warum sich Jugendliche ihr Vorbilder vermehrt in Castingshows suchen?

Seit dem Erfolg von Big Brother im Jahr 2000 sind die ‚Reality’-Formate und ihre Wirkungen auf Jugendliche immer wieder erforscht worden. Auch die große Bedeutung von Daily Soaps ...

tv diskurs
51, 1/2010
Artikel
Leopold Grün

„Wenn ich allein bin, könnte ich schon mal anfangen zu weinen!“

Leopold Grün im Gespräch mit Kindern einer Berliner spinxx-Redaktion und Jugendlichen eines Jugendkulturzentrums im Berliner Stadtbezirk Neukölln über ihre emotionalen Erlebnisse ...

tv diskurs
51, 1/2010
Interview
Joachim von Gottberg

Pragmatische Selbstklassifizierung mit sachverständiger Moderation

Die Jugendschutzmodelle von Deutschland und den Niederlanden

Seit Februar 2001 gibt es in den Niederlanden ein völlig neues Jugendschutzsystem. Das Nederlands Instituut voor de Classificatie van Audiovisuele Media, kurz NICAM, bricht mit ...

tv diskurs
50, 4/2009
Artikel
Alexander Scheuer

Poldergeist

Vertrauen und Verantwortung im niederländischen Jugendmedienschutzsystem

Kijkwijzer, das vom audiovisuellen Sektor in den Niederlanden gemeinsam getragene System für einen (weitgehend) Medien übergreifenden Jugendschutz, startete vor 10 Jahren; es ...

tv diskurs
50, 4/2009
Artikel
Wim Bekkers

Gegenseitiges Vertrauen, Dialog mit den Nutzern und sanfte Kontrolle

In den Niederlanden setzt man auf neue Wege im Jugendschutz

Während in Deutschland für jeden Vertriebsweg, über den Medieninhalte an den Nutzer transportiert werden, neue Selbstkontrollen geschaffen werden, geht man in den Niederlanden den ...

tv diskurs
50, 4/2009
Interview
Claudia Mikat

„Meine Arbeit macht jetzt eine Maschine?“

Praktische Erfahrungen mit dem Kijkwijzer-Klassifizierungssystem

Welche Bedeutung hat der Kontextbezug für die Spruchpraxis im Jugendmedienschutz? Führt eine wirkungsorientierte Betrachtung von Medieninhalten zu anderen Ergebnissen als eine ...

tv diskurs
50, 4/2009
Artikel
Oscar van Leeuwen

Kaum Spielräume für Manipulation

Der Umgang mit der Selbstklassifizierung aus Sicht eines Senders

Ist nicht die Verführung, bei kommerziell attraktiven, aber inhaltlich äußerst gewaltreichen Filmen an den entscheidenden Stellen wegzuschauen, sehr groß? Diese Frage stellen sich ...

tv diskurs
50, 4/2009
Interview
Tiffany van Stormbroek

„Je realistischer, umso intensiver“

Die Kriterien hinter dem Kijkwijzer-Fragebogen

Im Kijkwijzer-Fragebogensystem werden die Antworten automatisch nach einem festen Schlüssel in Altersfreigaben und Inhaltspiktogramme ‚übersetzt’. Welche Überlegungen stehen hinter ...

tv diskurs
50, 4/2009
Interview
Wolfgang Michaelis

Der Charme des Medien-Erfassungsverfahrens Kijkwijzer

Oder: Die morbide Lust, sich anderer Leute Fehler zu eigen zu machen

Die von NICAM verwendete Inhaltserfassung von Medien hat in pragmatischer Hinsicht manches Positive, das sich andere Medienkontrollen zunutze machen könnten. Nach messtheoretischen ...

tv diskurs
50, 4/2009
Artikel
Silvio Divani

Web 2.0 – Motor sozialen Wandels?

Stets dreht es sich beim Produzieren von Medieninhalten, bei den Auftraggebern und Analysten um die Frage nach Adressierbarkeit sowie Wirkung beim Rezipienten, dessen Reaktionen, ...

tv diskurs
49, 3/2009
Artikel
Joachim von Gottberg

Kompass im Mediendschungel

Strategien für den Jugendschutz im Zeitalter der Konvergenz

Die mediale Entwicklung insbesondere im Bereich des Internets stellt die regulative Absicht des Jugendschutzes mehr und mehr infrage. Durch die Veröffentlichung intimer Bilder und ...

tv diskurs
49, 3/2009
Artikel
Maren Würfel

Vom Fernsehen und anderen Medien

Wie Jugendliche Fernsehinhalte medienübergreifend aneignen

Die Medienkonvergenz verändert die jugendliche Fernsehaneignung. Fernsehinhalte werden auch in anderen Medien verfolgt. Zur rein rezeptiven Nutzung treten auch kommunikative und ...

tv diskurs
49, 3/2009
Artikel
Jan-Hinrik Schmidt

Das Internet im Alltag von Heranwachsenden

Das Internet ist fester Bestandteil im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Eine Studie des Hans-Bredow-Instituts und der Universität Salzburg ging den Fragen nach, ...

tv diskurs
49, 3/2009
Artikel
Ibrahim Evsan

Viele Chancen und einige Risiken

Digitale Selbstbestimmung bleibt das größte Problem

Joachim v. Gottberg im Gespräch mit

Wir können über das Internet weltweit kommunizieren, Reisen buchen, Filme und Musik herunterladen oder über soziale Netzwerke einen virtuellen ...

tv diskurs
49, 3/2009
Interview
Uwe Spoerl

Mein Name sei hase123

Chancen, Risiken und digitales Identitätsmanagement in sozialen Netzwerken

Sie haben noch keinen Führerschein, sie dürfen noch zu keiner Wahl gehen, im Urlaub können sie oft sogar gratis mit ihren Eltern ans Frühstücksbuffet treten. Aber als ...

tv diskurs
49, 3/2009
Artikel
Alexander Grau

Zur Kritik am Web 2.0 und seiner euphorischen Apologeten

Aus Jugendschutzsicht kann man leicht den Eindruck bekommen, die Diskussion um Web 2.0 werde von Mahnern und Bedenkenträgern dominiert. Allerdings gibt es auch Arbeitsgebiete, aus ...

tv diskurs
49, 3/2009
Artikel
Peter Stawowy, Sven Pinke

Gespräch mit Dalia, Tobias, Rick und Carina:

Wie Jugendliche Fernsehen und Internet nutzen

„Mal sehen, was das Fernsehen heute zu bieten hat“ – so der früher häufig gehörte Satz. Ganze Familien bewaffneten sich dann mit Chips etc. und fieberten dem Gemeinschaftserlebnis ...

tv diskurs
49, 3/2009
Artikel
Silke Burmester, Lothar Mikos

Was darf Reality-TV zeigen?

Zwei Positionen: „Pro bono publico – auf Kosten der Würde“ + „Mehr Respekt vor der freien Entfaltung der Persönlichkeit“

Das Interesse am scheinbar wahren Leben unserer Mitmenschen im Fernsehen nimmt offenbar zu. Doch hat man gestern noch kritisiert, im Fernsehen würde uns vor allem die unerreichbare ...

tv diskurs
48, 2/2009
Artikel
Gerd Hallenberger

Realityshows, soziale Netzwerke und Videoüberwachung

Die Grenzen des Privaten werden gesellschaftlich immer neu ausgehandelt

Während Jugendliche vergangener Generationen gegen den „Wissensdurst“ des Staates im Zusammenhang mit der Volkszählung auf die Straße gingen, stellen junge Menschenheute freiwillig ...

tv diskurs
48, 2/2009
Interview
Sabine Trepte

Massenmedien werden nicht als Öffentlichkeit empfunden

Warum Menschen in Fernsehen und Internet vieles von sich preisgeben

Seit den Talkshows der 1990er-Jahre stehen in TV-Formaten immer öfter normale Menschen ohne jede Medienerfahrung im Mittelpunkt. Sie äußern sich unverblümt und unbekümmert über ...

tv diskurs
48, 2/2009
Interview
Alexander Grau

Man selbst sein

Die Frage nach dem Selbst und seiner Identität ist die Grundfrage der Moderne. Von den Denkern der Renaissance über Descartes bis Kant und Hegel war man sich einig, dass die ...

tv diskurs
48, 2/2009
Artikel