Gesine Hannemann
| In der ARD-Kinder- und Jugendserie „fabrixx“ spielen zehn Kinder zwischen 12 und 15 Jahren und ein Achtjähriger die Hauptrollen. tv diskurs sprach mit Gesine Hannemann, die seit ...weiterlesen |
tv diskurs 18, 4/2001
| Interview
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Friedhelm Güthoff,
Peter Hansbauer
| Am 20. April 2000 ist in Nordrhein-Westfalen die Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung für die Bewilligung der Mitwirkung von Kindern (§ 6 JArbSchG) ...weiterlesen |
tv diskurs 18, 4/2001
| Artikel
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Ronald Stephan
| Über den ganz normalen Wahnsinn, den man erlebt, wenn man mit Kindern eine Serie produziert. Der Produzent Ronald Stephan („fabrixx“) gibt einen kurzen Überblick über die ...weiterlesen |
tv diskurs 18, 4/2001
| Artikel
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Dieter Wiedemann
| Überlegungen zur Beschäftigung von Kindern in den Medien aus medienpädagogischer SichtDie Mitwirkung von Kindern an Produktionen im Medienbereich bergen nicht nur Gefahren im Bereich der körperlichen, geistigen, seelischen, sittlichen oder sozialen Entwicklung der ... weiterlesen |
tv diskurs 18, 4/2001
| Artikel
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Ines Nieri
| Kinder und Jugendliche als Darsteller am Set – Begeisterung pur oder harte Knochenarbeit?Ines Nieri lebt in Hamburg und ist mit ihren 13 Jahren schon eine bekannte Schauspielerin. Unter anderem wirkte sie in dem Kinofilm „Der Mistkerl“ und dem TV-Movie „Ein Yeti zum ... weiterlesen |
tv diskurs 18, 4/2001
| Interview
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Christina Heinen
| Jaques Doillon, der bereits 27 Filme gedreht hat und zu den bekanntesten französischen Filmemachern zählt, gilt dennoch als Außenseiter. Seine Filme, deren bevorzugte Themen ...weiterlesen |
tv diskurs 18, 4/2001
| Artikel
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Wolfgang Kaschuba
| Wie entstehen Wertvorstellungen in pluralistischen Gesellschaften?Der Rückzug geschlossener religiöser Systeme, die Antworten auf alle Fragen des Lebens geben, öffnen neue Möglichkeiten, stellen aber gleichzeitig auch Risiken dar. Heute gibt es ... weiterlesen |
tv diskurs 17, 3/2001
| Interview
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Wolfgang Wunden
| Medienethik im gesellschaftlichen WandelDie Maßstäbe, nach denen sich Handeln (also auch Medien-Handeln) als sittliches Handeln beurteilen lässt, sind selbst grundsätzlich dem Wandel unterworfen und müssen von jeder ... weiterlesen |
tv diskurs 17, 3/2001
| Artikel
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Thomas Hausmanninger
| Katholische Sozialethik und der Blick auf populäre MedienVon den Kirchen erwartet man kritische Töne zum Erscheinungsbild der Medien aus ethischer Sicht. Es wird allerdings auch für eine differenzierte Beurteilung medialer ... weiterlesen |
tv diskurs 17, 3/2001
| Interview
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Jürgen Grimm
| Zu normativen Aspekten von Daily TalksSind Talkshows die "Schule der Toleranz" oder auf Sensation, Tabubruch, antimoralische Exzesse und "Schmuddel" ausgerichtet? Fakt ist: Talkshows greifen in die Moralbildung der ... weiterlesen |
tv diskurs 17, 3/2001
| Artikel
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Dagmar Schütte
| Einige Bemerkungen zum Diskurs um das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit in den MedienSind die Einschaltquoten das „Votum des freien Bürgers, des Zuschauers“? Welche Rückschlüsse auf die gesellschaftlichen Wertehierarchien sind dann aus der Tatsache zu ziehen, dass ... weiterlesen |
tv diskurs 17, 3/2001
| Artikel
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Rüdiger Funiok
| Medien bringen auf ihre je eigene Weise zum Ausdruck, was Menschen tun, wofür sie sich entscheiden, was sie denken und fühlen. Dies kann beim Rezipienten zu einem ...weiterlesen |
tv diskurs 17, 3/2001
| Artikel
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Joachim von Gottberg
| Was kann die Selbstkontrolle leisten?Die Bedeutung der Medien in der modernen Gesellschaft nimmt immer mehr zu. So ist es nicht verwunderlich, dass es auch immer mehr Problembereiche gibt. Zu Beginn der Ära des ... weiterlesen |
tv diskurs 17, 3/2001
| Artikel
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Werner Sosalla
| Landesmedienanstalten, Selbstkontrolle und MedienkontrolleBisher sind die Obersten Landesjugendbehörden für die Kontrolle der Mediendienste zuständig. Die von ihnen eingerichtete Stelle jugendschutz.net hat bisher mit beachtlichem Erfolg ... weiterlesen |
tv diskurs 16, 2/2001
| Interview
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Cornelius von Heyl
| Die Konvergenz der Medien verändert den JugendschutzVon Heyl zeigt auf, dass wegen der zunehmenden Medienkonvergenz die Neuregelung des Jugendschutzes geboten ist. Auch der Jugendmedienschutz, bisher in verschiedenen Gesetzen ... weiterlesen |
tv diskurs 16, 2/2001
| Artikel
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Bruno W. Nikles
| Gesetzliche Bündelung, Konzentration der Medienkontrollen, Anpassung von RegelungenDer Kinder- und Jugendschutz bedarf nach Auffassung des Autors einer Reform, um den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung zu tragen und an Übersichtlichkeit zu gewinnen. Auch ... weiterlesen |
tv diskurs 16, 2/2001
| Artikel
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Julian Nida-Rümelin
| Der Staat wird in Zukunft nicht mehr alles selbst prüfen können.Eines der Probleme bei der Reform von Jugendschutzgesetzen ist die schwierige Kompetenzverteilung von Bund und Ländern. Will man Gesetze vereinfachen und Abläufe vereinheitlichen, ... weiterlesen |
tv diskurs 16, 2/2001
| Interview
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Joachim von Gottberg
| Darstellung des Werte- und Normwandels in der Jugendschutzarbeit. In den fünfziger und sechziger Jahren stellte der Schutz vor sexuellen Darstellungen einen Schwerpunkt dar. In den ...weiterlesen |
tv diskurs 15, 1/2001
| Artikel
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Volkmar Sigusch
| Über Alterswahn und JugendsexualitätDas, was wir erst seit 200 Jahren „Sexualität“ nennen, unterliegt einer ständigen kulturellen Umwertung, sozialen Umschreibung und gesellschaftlichen Transformation. Im 20. ... weiterlesen |
tv diskurs 15, 1/2001
| Artikel
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Gunter Schmidt
| Wie die Sexualisierung der Öffentlichkeit auf Jugendliche wirktDie Einstellung zum Thema Sexualität in den Medien hat sich im Lauf der Jahre mehr und mehr liberalisiert, seit allerdings auch im Fernsehen Erotikfilme zu sehen sind, wird erneut ... weiterlesen |
tv diskurs 15, 1/2001
| Interview
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Joachim H. Knoll
| Prolegomena zur WirkungsforschungGliederung 1. Publizistische Aufgeregtheit hält Pornografie im Gespräch 2. Zum „Pornografie“- Begriff 3. Einige Beobachtungen zum Jugendbild 4. Wirkungsforschung, Mediennutzung ... weiterlesen |
tv diskurs 15, 1/2001
| Artikel
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Joachim von Gottberg
| Lassen sich Jugendschutzkriterien wissenschaftlich begründen?Die Problematik, die entwicklungsspezifischen Altersphasen in eindeutige Alterskategorien einzuteilen, und die Frage, ob die vom Gesetz vorgegebenen Alterskategorien sinnvoll sind, ... weiterlesen |
tv diskurs 14, 4/2000
| Artikel
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Michael Kunczik
| Was kann der Jugendschutz mit der Wirkungsforschung anfangen?Joachim v. Gottberg ist seit 1978 im praktischen Jugendschutz tätig. Michael Kunczik, zur Zeit des Interviews Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Mainz, ... weiterlesen |
tv diskurs 14, 4/2000
| Interview
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Ingrid Paus-Haase
| Zur Diskussion um Kriterien im Kinder- und Jugendmedienschutz und ihre GrundlagenMit Hilfe von entwicklungspsychologischen und Sozialisationstheorien lässt sich zu einem großen Teil erklären, in welchem Alter Kinder fähig sind, bestimmte Medieninhalte zu ... weiterlesen |
tv diskurs 14, 4/2000
| Artikel
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Clemens Schwender
| Bedingungen zur Identifikation mit MedienfigurenDas Schnitt-Gegenschnitt-Verfahren ist wichtig, um den Filmzuschauer an mentalen und emotionalen Prozessen einer Figur teilhaben zu lassen. Voraussetzung dafür ist die Fähigkeit ... weiterlesen |
tv diskurs 14, 4/2000
| Artikel
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